Ein ausgelöster Brandmelder alarmierte die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem DRK OV, in das Industriegebiet. In der Teeküche eines Großbürokomplexes brannte Kochgut in einem Topf an. Durch den Angriffstrupp wurde der Topf ins Freie verbracht und der betroffene Abschnitt wurde natürlich belüftet. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 13 Kräften, sowie das DRK mit 2 Mann.
Zum dritten Einsatz dieses Tages wurden Feuerwehr und DRK Mörfelden in ein Bürogebäude alarmiert. Ein Arbeiter hatte Kochgut in einem Kontaktgrill anbrennen lassen. Die Feuerwehr stellte den Melder zurück und die Einsatzbereitschaft konnte aufgehoben werden. 16 Einsatzkräfte rückten mit drei Fahrzeugen aus.
Die erste Alarmierung des Tages führte die Feuerwehr Mörfelden, gemeinsam mit dem DRK Ortsverein und dem Rettungsdienst, auf die Bundesstraße 486. Auf der Strecke in Richtung Rüsselsheim wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gemeldet. Die Feuerwehr kontrollierte die gesamte Strecke, jedoch wurde kein Unfall gefunden, der Melder war ebenfalls nicht erreichbar. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren zwölf Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen.
Eine brennende Waschmaschine im Kellerraum eines Einfamilienhauses rief die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, sowie den Rettungsdienst und die DRK Ortsvereine auf den Plan. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Das Feuer war bereits erloschen und die Maschine stromlos geschaltet. Durch die Feuerwehr wurde die Maschine ins Freie verbracht und die Räumlichkeiten belüftet.
Am Dienstag, den 05. September, wurde die Feuerwehr Mörfelden ins Industriegebiet alarmiert. In einer Fabrik löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Eine heiß gelaufene Heizmanschette an einer Maschine war der Grund. Die Feuerwehr löste die elektrische Entrauchung der Halle aus, musste aber nicht weiter tätig werden. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte, sowie das DRK Mörfelden.
Der zweite Einsatz an diesem Montag führte die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, sowie das DRK Mörfelden in die Heidelberger Straße. In einem Mehrparteienhaus hatte ein Heimrauchmelder ausgelöst, Nachbarn hatten zudem starken Brandgeruch vernommen. Die Feuerwehr kontrollierte die betroffene Wohnung und fand stark verkohltes Backgut in einem Ofen. Dieses wurde ins Freie verbracht und die Wohnung natürlich gelüftet. Der Bewohner blieb unverletzt und verweigerte medizinische Hilfe. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden, die Walldorfer Drehleiter und das DRK Mörfelden.
Am Sonntagmittag wurden die Feuerwehren Mörfelden-Walldorf, die DRK Ortsvereine, der Rettungsdienst und ein Notarzt nach Walldorf in den Rothwiesenring alarmiert. Anwohner meldeten Rauch aus einem Fenster im 4. Obergeschoss. Durch die Feuerwehr wurde lediglich angebranntes Kochgut als Grund für die Rauchentwicklung festgestellt. Das Großaufgebot an Rettungskräften konnte zügig aufgelöst werden, die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden. Die Wehren waren mit 30 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort.
Am Nachmittag des 15.08. wurde die Mörfelder Feuerwehr zu einem gelöschtem Feuer in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. In einer Kellerwohnung schmorte ein Plastikteller auf einer Herdplatte, wodurch Wohnung und Treppenraum verraucht waren. Der Bewohner hatte Rauch eingeatmet und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Da unklar war, wie viele Personen sich noch in dem Mehrfamilienhaus aufhalten und ob noch weitere Wohnungen verraucht sind wurden weitere Einsatzkräfte aus Mörfelden sowie die Kameraden aus Walldorf nachgefordert. Der Plastikteller wurde ins Freie verbracht und der Treppenraum sowie das Appartement maschinell belüftet. Weiterhin wurde das gesamte Gebäude kontrolliert und eine Bewohnerin ins Freie verbracht. Während der Einsatzdauer war die Rüsselsheimer Straße voll gesperrt. Im Einsatz waren insgesamt sieben Feuerwehrfahrzeuge und 34 Einsatzkräfte. Ebenfalls waren der Rettungsdienst, das DRK Mörfelden und die Polizei vor Ort.

„Kellerbrand mit vermissten Personen“. Mit dieser Meldung wurden die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, sowie die DRK OV, der Rettungsdienst und eine Notärztin in die Seegasse alarmiert. Bei Eintreffen des Einsatzleiters wurde eine verrauchte Kellerwohnung vorgefunden, ob alle Personen das Haus verlassen konnten, war ungewiss. Durch den Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges wurde sofort eine Menschensuche eingeleitet, sowie wurde eine C-Leitung vorbereitet. Eine im Bett liegende Person konnte rasch ausfindig gemacht werden. Die Person hatte geschlafen und die piepsenden Rauchmelder überhört. Der Angriffstrupp rettete die Person aus der verrauchten Wohnung und löschte das angebrannte Kochgut anschließend ab. Die Wohnung wurde belüftet, die gerettete Person verblieb nach Untersuchung der Notärztin unverletzt vor Ort. Im Einsatz waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Mörfelden, 6 weitere verblieben in Einsatzbereitschaft im Gerätehaus. Neun Fahrzeuge beider Wehren waren vor Ort, sowie 4 Rettungsmittel des DRK und ein Polizei-Streifenwagen.
Zu einem ausgelösten Brandmelder in einem Einkaufsmarkt wurde die Mörfelder Feuerwehr, in der Nacht um 03:04 Uhr, alarmiert. Ein optischer Rauchmelder hatte ohne feststellbaren Grund in dem Zwischenboden des Marktes ausgelöst. Der Bereich wurde großräumig kontrolliert, die Brandmeldeanlage zurück gesetzt und die Einsatzstelle einem Sicherheitsunternehmen übergeben. Die Feuerwehr rückte mit drei Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften aus.