Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 05.02. um 18:19 Uhr in die Mühlstraße zu einem Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Funkenflug aus dem Kamin zu erkennen. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Trupp unter Atemschutz kehrte aus dem Korb mittels Schornsteinfegerwerkzeug den Kamin. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz im Keller räumte die heruntergefallenen brennenden Glutreste aus. Personen kamen nicht zu Schaden und nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnte die Feuerwehr anschließend wieder einrücken.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 29.01. um 18:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Auffahrt zur A 5 an der Anschlussstelle Langen/Mörfelden alarmiert. Dort waren ein Kastenwagen und ein Elektrofahrzeug miteinander kollidiert.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle während der Rettungsdienst die Insassen der Fahrzeuge sichtete. Insgesamt wurden zwei Personen ins Krankenhaus transportiert. Weiterhin wurde die Batterie des Elektrofahrzeugs mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne besondere Feststellung. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnten alle Einsatzlräfte wieder einrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.

Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.


Um 13:18 Uhr am 06.01. wurde die Mörfelder Feuerwehr, zusammen mit dem DRK OV, auf die BAB 5 in Richtung Norden alarmiert. Dort sollte ein PKW brennen. Die Feuerwehr kontrollierte die Autobahn bis hin nach Frankfurt und alle Parkplätze, allerdings ohne Feststellung. Ebenso wurde die Fahrbahn Richtung Süden kontrolliert, auch hier war nicht festzustellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 25 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 04.01. um 15:01 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert. Es handelte sich um einen Fehlalarm, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.


Um 22:41 Uhr am Mittwoch, den 20.12.2023, wurden die Mörfelder Feuerwehr und das DRK auf die Autobahn in Richtung Süden alarmiert. Ein auf dem Standstreifen stehender PKW brannte in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr löschte das Fahrzeug unter Atemschutz mit zwei C-Rohren ab. Anschließend wurde das Wrack mit Schaum geflutet, um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Durch das Feuer und den Rauch kam es zeitweise zu massiver Sichtbehinderung auf der Gegenfahrbahn. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge und 25 Einsatzkräfte, sowie der Ortsverein des Roten Kreuzes mit einem Rettungswagen.



„Feuer mit Menschenleben in Gefahr, ausgelöste Rauchmelder und Brandgeruch“. Mit dieser Meldung alarmierte die Leitstelle am frühen Freitagabend die Feuerwehren Mörfelden & Walldorf, den DRK Ortsverein Mörfelden, sowie den Rettungsdienst mit Notarzt. In der Langener Straße war eine Wohnung im Erdgeschoss leicht verraucht. Ein Trupp konnte angebrannte Kleidung in einem Schrank als Brandursache ausfindig machen. Durch die Feuerwehr wurde das Brandgut ins Freie verbracht und dort abgelöscht. Ebenso wurde die Wohnung maschinell belüftet. Eine Person, welche den Rauchgasen kurzer Zeit ausgesetzt war, wurde vom Rettungsdienst und Notarzt erstversorgt und anschließend in ein nahgelegenes Krankenaus trasnportiert. Beide Einsatzabteilungen waren mit insgesamt sechs und 46 Einsatzkräften im Einsatz.


Ein automatisch ausgelöster Brandmelder alarmierte die Feuerwehr Mörfelden, zusammen mit dem Ortsverein des DRKs, in das Industriegebiet. In einer Großspedition löste die Brandmeldeanlage ohne erkennbaren Grund aus. Der betroffene Bereich wurde erkundet und die Anlage in Ruhe versetzt. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und der Ortsverein mit einem Rettungswagen.


Am späten Freitagabend wurden die Mörfelder Feuerwehr, das DRK Mörfelden, sowie der Rettungsdienst mit einem RTW und einem NEF auf die BAB 5 in Richtung Süden alarmiert. Zirka zwei Kilometer vor der Ausfahrt Weiterstadt verunfallten zwei PKW miteinander, wovon ein Fahrzeug in die Leitplanke einschlug. Die Erstmeldung einer eingeklemmten Person konnte bei Eintreffen des Rettungsdienstes nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und beseitigte Verkehrshindernisse. Verletzt wurde niemand, die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen.


Ein Verkehrsunglück mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen und verletzten Personen wurde der Leistelle am Dienstagmittag gemeldet. Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf rückte zusammen mit dem Rettungsdienst, einem Notarzt und dem DRK Mörfelden in Fahrtrichtung Süden aus. Der Verkehrsunfall konnte bestätigt werden, glücklicherweise war niemand schwer verletzt worden. Hingegen der Erstmeldung waren drei Fahrzeuge in dem Unfall verwickelt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm Betriebsstoffe auf und betrieb das Batteriemanagement. Der Rettungsdienst sichtete- und behandelte die Verletzten zusammen mit dem DRK OV. Drei Personen wurden sicherheitshalber in umliegende Krankenhäuser transportiert. Ein Fahrzeug war so strak beschädigt, dass es mit Hilfe eines Feuerwehrfahrzeuges bei Seite geschleppt werden musste. Die vierspurige A5 musste bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge auf eine Fahrspur verengt werden. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge aus Mörfelden, sowie der Rettungsdienst und die OV mit insgesamt 6 Rettungsmitteln.