Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 15.03.2018 um 11:59 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Waldeckerstraße alarmiert. Bei Wartungsarbeiten wurde von dem Techniker der Alarm ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde die Belehrung ausgesprochen, dass bei Wartungsarbeiten diese Arbeiten vorher schriftlich der Rettungsleitstelle in Groß-Gerau mitzuteilen sind. Es rückten vier Fahrzeuge mit 13 Kräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 15.03.2018 um 11:13 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Starkenburgstraße alarmiert. Im Pförtnerhaus des Geländes hatte ohne erkennbaren Grund ein Rauchmelder Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert und die Brandmeldeanalge wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 13.03.2018 um 10:15 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Durch einen Räumungsalarm wurde die Brandmeldeanlage aus Versehen ausgelöst. Die Anlage wurde von der Feuerwehr wieder zurückgestellt und der Einsatz war beendet. Es waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 10.03.2018 um 21:06 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanalge einer Firma im Hessenring alarmiert. In einem Lager im ersten Obergeschoss hatte ein Rauchmelder ohne erkennbaren Grund Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert und die Anlage wieder scharfgeschaltet. Es waren vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 08.03.2018 um 23:09 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Druckerei in der Kurhessenstraße alarmiert. In einem Produktionsgebäude wurde ohne erkennbaren Grund ein Druckknopfmelder ausgelöst. Der in der Nähe liegende Bereich wurde kontrolliert und der Einsatz war beendet. Es waren vier Fahrzeuge mit 18 Kräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 03.03.2018 um 09:11 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Druckerei in die Kurhessenstraße alarmiert. Bei Reinigungsarbeiten an einer Druckmaschine hatte ein darüber installierter Rauchmelder ausgelöst. Der Bereich wurde kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder zurück gestellt. Es rückten vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 02.03.2018 um 19:26 Uhr, in den Albrecht-Dürer-Ring gerufen. Dort war im Keller eines Reihenhauses die Hauptwasserleitung aufgefroren. In den Kellerräumen stand auf ca. 75 m² ca. 10 cm hoch das Wasser. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger entfernt. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 01.03.2018 um 06:31 Uhr, zu einem LKW Unfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt auf dem Parkplatz Brühlgraben alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurden drei verunfallte LKW vorgefunden. Die Fahrer blieben alle unverletzt. Bei einem LKW war der Tank aufgerissen und ca. 500 l Diesel ausgelaufen. Von der Feuerwehr wurde eine Sperre errichtet, so dass kein Diesel mehr in die Kanalisation gelangen konnte. Da der Tank bereits vollständig ausgelaufen war, musste die Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Der Parkplatz wurde vollgesperrt und die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet. Nachdem Eintreffen der Autobahnmeisterei wurden alle Maßnahmen abgebrochen und die Einsatzstelle übergeben. Von der Feuerwehr wurde noch die untere Wasserbehörde verständigt, weil einige Liter des Diesels schon bis zum Eintreffen der Feuerwehr in den Kanal gelaufen waren. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden sind nicht bekannt und wird von der Autobahnpolizei noch ermittelt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 28.02.2018 um 16:24 Uhr, zu einem Wohnungsbrand in die Gartenstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang Qualm aus einem Fenster im Erdgeschoss. Die dort wohnenden Mieter (zwei junge Damen) konnten sich durch einen Sprung aus dem Fenster retten. Sie blieben dabei unverletzt. Die anderen Mieter des Mehrparteienhauses waren zu dem Zeitpunkt nicht im Haus. Von der Feuerwehr wurde ein C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Das Feuer konnte in kürzester Zeit gelöscht werden. Es wurden von der Feuerwehr auch die restlichen Wohnungen im Haus geöffnet und kontrolliert. Diese Wohnungen blieben alle unbeschadet. Die Ursache des Brandes war ein Brand in einem Sicherungskasten. Laut Aussage der Bewohnerinnen, schlugen Flammen aus diesem Kasten, da sich dieser im Flur befand, war der Fluchtweg nach draussen versperrt und die Bewohnerinnen mussten den Sprung aus dem Fenster wagen. Die genaue Schadenssumme wird von der Polizei nich ermittelt. Durch starken Russaufschlag ist die Wohnung unbewohnbar. Die zwei Mieterinnen wurden in einem Hotel in Mörfelden untergebracht. Von der Feuerwehr waren neun Fahrzeuge mit 43 Kräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen und eine Polizeistreife vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 28.02.2018 um 13:41 Uhr, mit der Meldung „Kellerbrand, Cranachstraße“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters bestätigte sich diese Meldung. Da es sich um ein achtgeschossiges Wohnhaus handelte, wurde für die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Vollalarm ausgelöst. Bei einem Vollalarm werden zusätzlich zu den Meldeempfängern auch auch die Sirenen im Ort ausgelöst. Da keine Gefahr für die Mieter bestand, konnte sofort mit der Brandbekämpfung im Keller begonnen werden. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Es brannten Gegenstände in einem Kellerverschlag aus Holz. Von der Feuerwehr wurde das Treppenhaus auf weitere Verrauchung kontrolliert. Die Verrauchung war aber gering und es bestand keine Gefahr für die Mieter. Parallel zur Brandbekämpfung wurde ein Überdrucklüfter zur Entrauchung des Kellers eingesetzt. Ein zweiter Atemschutztrupp übernahm die Nachlöscharbeiten. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Die Brandstelle wurde von der Polizei mit einem Siegel verschlossen. Von der Feuerwehr waren zehn Fahrzeuge mit 45 Kräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und eine Streife der Polizei vor Ort. Auch im Einsatz war der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau.