Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 28.06.2019 um 11:15 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand – Thomastraße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Beim Eintreffen drang dichter Qualm aus dem Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses. Von der Feuerwehr wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Absuche nach der vermissten Person eingesetzt. Parallel wurde ein zweiter Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung über den Balkon zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nach kürzester Zeit kam die Meldung vom ersten Trupp, dass keine Person mehr in der Wohnung ist. Nach ca. 30 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Es dauerte noch einige Zeit bis alle Glutnester in der Wohnung mit sehr hoher Brandlast abgelöscht waren. Auch ein Teil des Brandgutes wurde über den Balkon nach Außen gebracht und dort abgelöscht. Von der Feuerwehr waren insgesamt fünf Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Brandursache und der Gesamtschaden wird noch von der Polizei ermittelt. Das Technische Hilfswerk wurde von der Polizei zur Sicherung der Wohnung angefordert. Im Einsatz waren von der Feuerwehr zehn Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und einem Notarzt.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 31.05.2019 um 17:49 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand Mehrfamilienhaus – Menschenleben in Gefahr – Feststraße“ alarmiert. Während der Anfahrt wurde von der Leitstelle gemeldet, das sich noch ein Kind in einer Wohnung im ersten Obergeschoss befindet. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde in einer Wohnung im ersten Obergeschoss Brandgeruch wahrgenommen und auch die Rauchmelder schlugen Alarm. Da die Tür verschlossen war und niemand auf klopfen und klingeln geöffnet hat, wurde von der Feuerwehr die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Die Wohnung war verraucht und konnte nur unter Atemschutz betreten werden. Von der Feuerwehr wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Absuche der Wohnung nach vermissten Personen eingesetzt. Nach kürzester Zeit kam die Rückmeldung das sich keine Personen in der Wohnung befinden. Die Ursache für die Verrauchung war angebranntes Essen auf dem Herd. Von der Feuerwehr wurde der Herd ausgeschaltet und das Brandgut ins Freie verbracht. Die Wohnung wurde anschließend mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Von der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit 39 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen une ein Notarztfahrzeug im Einsatz. Ebenfalls war die Polizei mit einem Streifenwagen an der Einsatzstelle. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Über den entstandenen Sachschaden kann noch keine Aussage getroffen werden.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 03.03.2019 um 13:35 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf alarmiert. In der Schwarzwaldstraße hatte im siebten Obergeschoss ein Heimrauchmelder ausgelöst und es war Brandgeruch im Treppenhaus wahrnehmbar. Da niemand die Wohnungstür öffnete wurde von der Feuerwehr die Tür mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Ursache für die Verqualmung der Wohnung war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Die Wohnung wurde belüftet und der Einsatz war beendet. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort.


Am Freitagabend, den 04.01.19 um 20:40 Uhr, wurde die Feuerwehr Walldorf zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Noch während der Fahrt zum Einsatzort erhöhte die Leitstelle das Einsatzstichwort auf F 2 Y, da mehrere Anrufe sich bei der Leitstelle meldeten und es nicht sicher war, ob noch Personen im Gebäude waren. Kurz nach Alarmierung traf das erste Fahrzeug an der Einsatzstelle ein. Nach kurzem Erkunden durch den Einsatzleiter stellte sich heraus, dass sich keine Personen mehr im Mehrfamilienhaus aufhielten und dass es in der Küche im ersten Obergeschoss brannte. Sofort wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung entsendet. Desweiteren wurden die vier Bewohner an den Rettungsdienst übergeben und von diesem untersucht. Nach kürzester Zeit konnte Feuer aus gemeldet werden. Anschließend wurden die Räumlichkeiten belüftet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Wohnung ist bis auf weiteres unbewohnbar. Die betroffene Familie musste nicht ins Krankenhaus und kam bei einer hilfsbereiten Nachbarin unter. Im Einsatz waren die Polizei, der Notarzt, der Rettungsdienst mit zwei Fahrzeugen, das DRK – OV Walldorf mit zwei Fahrzeugen, die Feuerwehr Mörfelden mit dem ELW und die Feuerwehr Walldorf mit sechs Fahrzeugen vor Ort. Bericht FF Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 23.11.2018 um 14:16 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand Mörfelder Straße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Nach dem Eintreffen wurde eine männliche Person mit schweren Brandverletzungen am Oberkörper vorgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Die verletzte Person kam mit dem Rettungshubschrauber Christoph 2 in eine Klinik für Brandverletzte. In der Wohnung war kein offenes Feuer. Grund für die Verletzungen war vermutlich heißes Fett. Die Wohnung wurde von der Feuerwehr quer gelüftet und der Einsatz war beendet. Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Wallforf fuhren dann zum Festplatz Walldorf zur Absicherung für den dort landenden Rettungshubschrauber. Im Einsatz waren von der Feuerwehr sechs Fahrzeuge mit 30 Einsatzkräften, sowie ein Notarzt und drei Rettungswagen. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 14.08.2018 um 20:50 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus, erstes Obergeschoss, Personen noch in der Wohnung, Rüsselsheimer Straße“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte, drang leichter Qualm aus einem Fenster. Der Mieter war noch in der Wohnung und hatte geschlafen. Er wurde erst wach als ein Nachbar gegen die Tür klopfte. Der Nachbar wurde aufmerksam, da der Heimrauchmelder in der Wohnung piepste. Die männliche Person wurde mit Rauchgasintox in die Klinik nach Rüsselsheim gebracht. Von der Feuerwehr wurden die Fenster geöffnet und das Einzimmerappartement gelüftet. Der entstandene Sachschaden ist gering. Die Ursache war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Von der Feuerwehr Mörfelden waren fünf Fahrzeuge mit 23 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren vier Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle. Die Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 06.04.2018 um 16:14 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand Luisenstraße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, hatte in der Küche ein Topf auf dem Herd gebrannt, das Feuer war vom Mieter schon gelöscht worden. Der Mieter hatte sich beim Löschen Verletzungen zugezogen und wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die Feuerwehr kontrollierte mit der Wärmebildkamera das Umfeld vom Herd und öffnete die Fenster zum Lüften. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 09.02.2018 um 16:09 Uhr, zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf in die Westerwaldstraße alarmiert. Gemeldet wurde ein Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass Kochgut auf dem Herd in einer Kellerwohnung eines Mehrparteienhauses gebrannt hatte. Der Einsatz wurde von der Feuerwehr Walldorf abgearbeitet und die Kameraden aus Mörfelden konnten den Einsatz abbrechen. Es rückten vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften aus.


Am Sonntagabend, den 07.01.2018 um 19:20 Uhr, wurden die Feuerwehren aus Mörfelden-Walldorf und mehrere Rettungswagen in die Van-Gogh-Straße gerufen. Mehrere Anrufer meldeten der Leitstelle ein Feuer im 2. Obergeschoss. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz in den bereits verrauchten Treppenraum zur Menschenrettung geschickt. Parallel wurden vier Personen über die Drehleiter gerettet, da diese sich auf den Balkonen befanden und eine Flucht durchs Treppenhaus nicht mehr möglich war. Zwei weitere Personen wurden durch den Trupp unter Atemschutz über das Treppenhaus gerettet. Die geretteten Personen wurden alle vom Rettungsdienst betreut und zwei wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Anschließend begann der Trupp, mit einem C-Rohr, die Brandbekämpfung in der betroffenen Wohnung. Nachdem in der Küche das Feuer gelöscht war, wurde die Küche demontiert und auf Glutnester kontrolliert. Weiterhin durchsuchte die Feuerwehr alle weiteren Wohnungen des Mehrfamilienhauses, ob sich in diesen noch Personen befanden, dies war zum Glück nicht der Fall. Auch wurden die Wohnungen auf eine eventuelle Verrauchung kontrolliert. Anschließend wurde das Mehrfamilienhaus mit einem Lüfter rauchfrei gemacht und an die Polizei bzw. an die Bewohner übergeben. Die betroffene Familie wurde vom Bürgermeister, welcher auch vor Ort war, im Holiday Inn Hotel untergebracht, da die Wohnung nicht mehr bewohnbar war. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge des Rettungsdienstes und des OV-Mörfelden, ein Notarzt, der Leitende Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, der Kreisbrandmeister, die Polizei und die Feuerwehren aus Mörfelden und Walldorf mit 12 Fahrzeugen und ca. 60 Kräften. Nachdem alle Nachlöscharbeiten und Aufräumarbeiten beendet waren, konnte die Feuerwehr um 23:10 Uhr den Einsatz beenden. Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 09.11.2017 um 00:05 Uhr, mit der Meldung „Bürgermeister-Klingler-Straße – Wohnungsbrand“ alarmiert. Laut Anrufer sollten bereits Flammen aus einem Fenster schlagen. Da leider keine Hausnummer bekannt war, fuhr das erste Fahrzeug von der Feststraße kommend in die Bürgermeister-Klingler-Straße ein. Bis zum Ende der Straße wurde kein Wohnungsbrand gefunden. Es wurden auch noch die Nachbarstraßen von der Polizei und Feuerwehr kontrolliert, aber auch diese Kontrollen blieben negativ. Es handelte sich vermutlich um einen böswilligen Alarm. Durch diesen böswilligen Alarm wurden leider einige Rettungsmittel gebunden, die bei einem eventuellen Parralleleinsatz nicht zur Verfügung stünden. Es waren von der Feuerwehr sieben Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften ausgerückt. Ebenfalls waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.