Fahrzeug: ELW
MöWa 1/11
MöWa 1/11
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 10.09.2020 um 21:33 Uhr, in die Heidelberger Straße gerufen. Dort wurde von einer Anwohnerin Brandgeruch im Freien wahrgenommen. Nach dem Eintreffen des Einsatzleiters war dieser leichte Brandgeruch zu riechen. Der Geruch kam aber nach umfassender Kontrolle des Bereichs wahrscheinlich von einem Kamin, der angezündet worden war. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 10.09.2020 um 16:31 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. In einer Lagerhalle hatte ohne erkennbaren Grund an der Hallendecke ein Rauchmelder den Alarm ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Mittwoch, den 09.09.2020 um 21:32 Uhr, wurde der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Mörfelden als Führungsunterstützung zu einem gemeldeten Waldbrand in den Rothwiesenring nach Walldorf beordert. Nach dem genauen Erkunden durch den Einsatzleiter wurde jedoch kein Waldbrand gefunden und der Einsatz konnte abgebrochen werden. Es waren vier Einsatzkräfte mit dem ELW vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 09.09.2020 um 19:51 Uhr, in ein Hotel im Hessenring gerufen. Dort konnte die Tür zu einem Behinderten WC nicht mehr von innen geöffnet werden. Nach Rücksprache mit dem Hotelpersonal wurde die Tür mit hydraulischem Werkzeug geöffnet. Die eingeschlossene Person konnte anschließend das WC verlassen. Es war ein Fahrzeug mit vier Kräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 05.09.2020 um 20:37 Uhr, in ein Mehrparteienhaus am Tizianplatz gerufen. In einer Dachgeschosswohnung sollte ein Heimrauchmelder ausgelöst haben. Da der Mieter nicht zu hause war, wurde die Wohnungstür mit Spezialwerkzeug geöffnet. Nach dem Betreten der Wohnung wurde ein piepsender Kühlschrank vorgefunden, bei dem die Tür offen stand. Von der Feuerwehr wurde die Tür geschlossen und der Einsatz war beendet. Es waren zwei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 04.09.2020 um 12:36 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage der Gesamtschule alarmiert. In einem Nebengebäude hatte im ersten Obergeschoss in einem Klassenzimmer ohne erkennbaren Grund ein Rauchmelder Alarm ausgelöst. Der Bereich wurde durch die Feuerwehr kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 03.09.2020 um 19:25 Uhr, zu einem Wohnhaus in die Luisenstraße gerufen. Dort hatte ein Nachbar den Heimrauchmelder gehört und die Feuerwehr alarmiert. Da der Mieter nicht zu hause war, stieg der Angriffstrupp über eine Steckleiter im ersten Obergeschoss durch ein geöffnetes Fenster ein. Die Ursache für den Alarm war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Der Herd wurde ausgeschaltet und die Wohnung wurde durch öffnen weiterer Fenster quergelüftet. Die Einsatzstelle wurde der Polizei bis zum Eintreffen des Mieters übergeben. Auch bei diesem Einsatz hatte der Heimrauchmelder und die Aufmerksamkeit des Nachbarn einen größeren Brand verhindert. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 02.09.2020 um 08:48 Uhr, mit der Meldung „Rauchentwicklung – L 3113 Richtung Gräfenhausen“ alarmiert. Nach dem genauen Absuchen der L 3113 bis Ortseingang Gräfenhausen konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Nach Rücksprache mit der Leitstelle und der Anruferin konnte die Rauchentwicklung lokalisiert werden. Da die Anruferin aus einem Hochhaus in Langen angerufen hatte und in Richtung Mörfelden schaute, stellte sich heraus, das es der Wasserdampf von den Öfen des Kalksandsteinwerkes am Bornbruchsee war. Nach dieser Erkenntnis wurde der Einsatz abgebrochen. Es waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften unterwegs.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 01.09.2020 um 13:24 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall – B 44 Luley Kreuzung – vier verletzte Personen – eine in Fahrzeug eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen wurden zwei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden, wobei drei Personen aus den Fahrzeugen befreit waren und der Fahrer des einen PKW noch im Fahrzeug war, aber nicht eingeklemmt. Er wurde von einem Sanitäter der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Nach Absprache mit dem Notarzt kontte der Fahrer dann auch aus dem Fahrzeug befreit werden. Die zwei Insassen eines BMW kamen verletzt nach Rüsselsheim in die Klinik. Der Fahrer des Audi kam nach Groß-Gerau ins Krankenhaus. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und es wurden die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr aufgenommen und entsorgt. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen, ein Notarzt, ein leitender Notarzt sowie der organisatorische Leiter Rettungsdienst vor Ort. Außerdem war der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 22.08.2020 um 23:56 Uhr, zu einem PKW Brand – Am Schwimmbad alarmiert. Dort brannte durch einen überhitzten Auspuff die Verkleidung im Innenraum eines Fahrzeuges. Der Schwellbrand wurde abgelöscht und der betroffene Bereich anschließend mit der Wärmebildkamera überprüft. Der Sachschaden wird noch ermittelt. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften im Einsatz.