Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 26.07.2019 um 22:48 Uhr, durch die Polizeistation Mörfelden-Walldorf zu einer Betriebsmittelspur B 44 – Opelstraße alarmiert. Beim Eintreffen wurde eine Betriebsmittelspur von ca. 30m Länge und einem Meter Breite vorgefunden. Da sich die Spur in den Einmündungsbereich zur B 44 erstreckte und eine Gefahr für abbiegende Motorradfahrer bestand, wurde die Spur mit Bindemittel abgestreut und das kontaminierte Material aufgenommen und entsorgt. Der Verursacher ist unbekannt. Zur weiteren Sicherung wurden von der Feuerwehr noch Gefahrenschilder aufgestellt. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden ist am Donnerstag, den 25.07.2019 um 14:49 Uhr, in die KITA im Grünewaldweg alarmiert worden. Dort hatte ohne ersichtlichen Grund ein Rauchmelder ausgelöst. Es war weder Qualm noch Feuer sichtbar. Der betroffene Rauchmelder wurde dann von einem Mitarbeiter des Bauamtes ausser Betrieb genommen. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 23.07.2019 um 05:10 Uhr, zu einem Kaminbrand in die Querstraße gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle qualmte es aus einem Kamin von einem Einfamilienhaus. Nach kürzester Zeit war der Qualm nicht mehr sichtbar. Von der Person, die den Notruf abgesetzt hatte, wurden mehrere Handyfotos gezeigt, wo massiver schwarzer Rauch aus dem Kamin kam und das Absetzten des Notrufs rechtfertigte. Vermutlich wurden irgendwelche Materialien verbrannt, die diesen starken schwarzen Rauch erzeugten. Der Bewohner wurde von der Polizei belehrt, dass diese Aktion nicht zu tätigen ist. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 23 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 22.07.2019 um 20:36 Uhr, mit der Meldung „Gasgeruch – Zwerggasse“ alarmiert. Nach dem Eintreffen konnte kein typischer Gasgeruch wahrgenommen werden. Es wurde der betroffene Bereich mit einem Messgerät kontrolliert. Die Messungen verliefen negativ. Ebenfalls wurde die Gasübergabe im Keller überprüft, auch diese Prüfung war negativ. Um welchen Geruch es sich handelte, konnte nicht erkannt werden. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 20.07.2019 um 12:00 Uhr, mit der Meldung „PKW Brand A5 Fahrtrichtung Darmstadt“ alarmiert. Ungefähr ein Kilometer vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein PKW der Marke Renault Kangoo aus Viernheim auf dem Standstreifen. Bei dem PKW war der Motor geplatzt und durch die Rauchentwicklung wurde die Feuerwehr alarmiert. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und ausgetretene Betriebsstoffe wurden abgestreut. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Nach kürzester Zeit war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle wurde der Autobahnmeisterei übergeben. Es waren vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 12.07.2019 um 06:21 Uhr, in ein Hotel in den Hessenring alarmiert. Dort standen die gesamten Kellerräume und Technikräume sowie die Tiefgarage unter Wasser. Es waren ca. 2.700 m² zwischen 3 und 5 cm unter Wasser. Durch umfangreichen Einsatz von Wassersaugern und Tauchpumpen konnte ein Eindringen des Wassers in die Trafostation des Hotels verhindert werden. Das Wasser wurde mit fünf Wassersaugern und vier Tauchpumpen aus dem Gebäude gepumpt. Die Ursache war vermutlich eine Verstopfung des Hauptkanals vor dem Gebäude. Der entstandene Sachschaden kann nicht beziffert werden. Von der Feuerwehr Mörfelden waren sechs Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften vor Ort. Noch zu erwähnen war die gute Zusammenarbeit mit der Haustechnik und der Cateringabteilung des Hotels.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 03.07.2019 um 11:00 Uhr, mit der Meldung „Brennt Rundballen – B44 Richtung Walldorf“. Beim Eintreffen brannte der Rundballen und ca 50 m² abgeerntetes Weizenfeld. Während der Löschangriff aufgebaut wurde, kam eine heftige Windböe auf und in kürzester Zeit brannte eine große Fläche des Ackers und des angrenzenden noch nicht abgeerntete Weizenfeldes. Sofort wurde die Feuerwehr Walldorf nachalarmiert. Das Feuer breitete sich auf eine Fläche von ca. 60.000 m² aus. Druch ein schnelles Eingreifen und massiven Wassereinsatz, konnte das Feuer kurz vor den Häusern der Langener Straße gestoppt werden. Die Ursache war vermutlich eine Entzündung des Rundballens in der Strohpresse des Landwirtes. Die Schadenssumme ist unbekannt. Ein Feuerwehrmann kam mit einem leichten Rauchgasintox zur Untersuchung in die Klinik nach Rüsselsheim, konnte sie aber wieder verlassen. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge mit 38 Einsatzkräften der Feuerwehr. Vom Rettungsdienst waren zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug vor Ort, sowie zwei Streifen der Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 01.07.2019 um 07:11 Uhr, mit der Meldung „Brandgeruch – Jagdschloss Mönchbruch“ alarmiert. Nach dem Eintreffen wurde diese Meldung bestätigt und der Einsatzleiter ging auf die Suche nach der Herkunft des Geruchs. Hinter der Gaststätte wurde ein Räucherofen entdeckt, in dem Abfall ohne Aufsicht verbrannt wurde. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht. Warum und weshalb das Feuer entstand, klärt die Polizei mit der Besitzerin. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 28.06.2019 um 15:09 Uhr, an die Bushaltestelle Gärtnerweg gerufen. Dort war bei einem Linienbus die Bremse heiß gelaufen. Die Bremsen wurden mit dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeuges abgekühlt. Es waren ein Fahrzeug mit vier Einsatzkräften im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 28.06.2019 um 11:15 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand – Thomastraße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Beim Eintreffen drang dichter Qualm aus dem Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses. Von der Feuerwehr wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Absuche nach der vermissten Person eingesetzt. Parallel wurde ein zweiter Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung über den Balkon zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nach kürzester Zeit kam die Meldung vom ersten Trupp, dass keine Person mehr in der Wohnung ist. Nach ca. 30 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Es dauerte noch einige Zeit bis alle Glutnester in der Wohnung mit sehr hoher Brandlast abgelöscht waren. Auch ein Teil des Brandgutes wurde über den Balkon nach Außen gebracht und dort abgelöscht. Von der Feuerwehr waren insgesamt fünf Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Brandursache und der Gesamtschaden wird noch von der Polizei ermittelt. Das Technische Hilfswerk wurde von der Polizei zur Sicherung der Wohnung angefordert. Im Einsatz waren von der Feuerwehr zehn Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und einem Notarzt.