Am Freitag, den 03.01.2020 um 14:57 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Flughafenstraße alarmiert. Dort hatten Anwohner einen ausgelösten Heimrauchmelder und starken Brandgeruch wahrgenommen. Da vermutet wurde, dass die Bewohnerin sich noch in der Wohnung befand, alarmierte die Zentrale Leitstelle nach dem Meldebild „F 2 Y – Feuer mit Menschenleben in Gefahr“. Nach kürzester Zeit traf die Feuerwehr Walldorf mit einem Löschfahrzeug und der Drehleiter am Einsatzort ein. Die Wohnungstür wurde vom Angriffstrupp gewaltsam geöffnet und anschließend wurde die verrauchte Wohnung durchsucht. Es stellte sich heraus, dass sich niemand mehr in der Wohnung befand. Die Feuerwehr fand auf der Herdplatte einen Topf mit angebranntem Kochgut vor. Dieser war auch der Grund für die Verrauchung in der Wohnung. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle erneut kontrolliert und belüftet. Von der Feuerwehr Mörfelden waren vier Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 01.01.2020 um 08:21 Uhr, zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf mit dem Stichwort „Brand an Gebäude – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Doch während die ersten Kräfte im Gerätehaus ankamen, wurde von der Einsatzleitung Walldorf gemeldet, dass der Brand unter Kontrolle ist und die Feuerwehr Mörfelden nicht mehr auszurücken braucht.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag, den 21.09.2019 um 18:21 Uhr mit der Meldung „Jungmannstraße – Wohnungsbrand – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Noch während der Anfahrt war eine große Rauchwolke über dem Stadtgebiet sichtbar und vom Einsatzleiter wurde sofort Vollalarm für beide Feuerwehren ausgelöst. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Schuppen und das Feuer war bereits auf ein angrenzendes Gebäude übergegriffen. Von der Feuerwehr wurde sofort ein massiver Löschangriff aufgebaut und unter Atemschutz wurden zwei C-Rohre eingesetzt. Ebenfalls wurde eine Riegelstellung zum Nachbarhaus aufgebaut, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Ca. 30 Minuten nach dem Alarm konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Es mussten aber noch umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Das Dach des angrenzenden Gebäudes wurde auf ca. 10 m² geöffnet, um alle Glutnester zu löschen. Diese Arbeiten wurde unter Einsatz einer Absturzsicherung getätigt. Bei dem Nachbarhaus der Brandstelle wurde noch mit einem Überdrucklüfter das Erdgeschoss von etwas Rauch befreit. Es wurden insgesamt drei C-Rohre und sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Brandursache und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt. Die Bewohnerin vom Nachbarhaus der Brandstelle hatte während des Einsatzes Probleme mit dem Kreislauf und wurde vom Rettungsdienst betreut, konnte aber vor Ort bleiben. Von der Feuerwehr waren elf Fahrzeuge mit 51 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren fünf Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 01.08.2019 um 00:10 Uhr, mit der Meldung „Seegasse – Wohnungsbrand Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Beim Eintreffen wurde in einer Kellerwohnung von aussen eine Verqualmung festgestellt. Da die Tür zur Wohnung verschlossen war, wurde diese durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet. Von einem Atemschutztrupp wurde die verqualmte Wohnung durchsucht und es wurde eine männliche Person schlafend auf dem Sofa vorgefunden. Die Person wurde aus der Wohnung gebracht und zur weiteren Behandlung dem Rettungsdienst übergeben. Die Ursache der Verqualmung war angebranntes Kochgut auf dem noch eingeschalteten Herd. Von der Feuerwehr wurde die Wohnung anschließend rauchfrei gemacht. Zum Glück des Mieters hatten heimkommende Mieter der Erdgeschosswohnung den Brand bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. In der Wohnung waren keine Rauchmelder installiert. Von der Feuerwehr waren sechs Fahrzeuge mit 30 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren vier Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Der betroffene Mieter der Wohnung blieb nach der rettungsdienstlichen Untersuchung vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 28.06.2019 um 11:15 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand – Thomastraße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Beim Eintreffen drang dichter Qualm aus dem Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses. Von der Feuerwehr wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Absuche nach der vermissten Person eingesetzt. Parallel wurde ein zweiter Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung über den Balkon zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nach kürzester Zeit kam die Meldung vom ersten Trupp, dass keine Person mehr in der Wohnung ist. Nach ca. 30 Minuten konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Es dauerte noch einige Zeit bis alle Glutnester in der Wohnung mit sehr hoher Brandlast abgelöscht waren. Auch ein Teil des Brandgutes wurde über den Balkon nach Außen gebracht und dort abgelöscht. Von der Feuerwehr waren insgesamt fünf Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Brandursache und der Gesamtschaden wird noch von der Polizei ermittelt. Das Technische Hilfswerk wurde von der Polizei zur Sicherung der Wohnung angefordert. Im Einsatz waren von der Feuerwehr zehn Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen und einem Notarzt.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 31.05.2019 um 17:49 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand Mehrfamilienhaus – Menschenleben in Gefahr – Feststraße“ alarmiert. Während der Anfahrt wurde von der Leitstelle gemeldet, das sich noch ein Kind in einer Wohnung im ersten Obergeschoss befindet. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde in einer Wohnung im ersten Obergeschoss Brandgeruch wahrgenommen und auch die Rauchmelder schlugen Alarm. Da die Tür verschlossen war und niemand auf klopfen und klingeln geöffnet hat, wurde von der Feuerwehr die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Die Wohnung war verraucht und konnte nur unter Atemschutz betreten werden. Von der Feuerwehr wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz zur Absuche der Wohnung nach vermissten Personen eingesetzt. Nach kürzester Zeit kam die Rückmeldung das sich keine Personen in der Wohnung befinden. Die Ursache für die Verrauchung war angebranntes Essen auf dem Herd. Von der Feuerwehr wurde der Herd ausgeschaltet und das Brandgut ins Freie verbracht. Die Wohnung wurde anschließend mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Von der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit 39 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen une ein Notarztfahrzeug im Einsatz. Ebenfalls war die Polizei mit einem Streifenwagen an der Einsatzstelle. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Über den entstandenen Sachschaden kann noch keine Aussage getroffen werden.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 03.03.2019 um 13:35 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf alarmiert. In der Schwarzwaldstraße hatte im siebten Obergeschoss ein Heimrauchmelder ausgelöst und es war Brandgeruch im Treppenhaus wahrnehmbar. Da niemand die Wohnungstür öffnete wurde von der Feuerwehr die Tür mit Spezialwerkzeug geöffnet. Die Ursache für die Verqualmung der Wohnung war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Die Wohnung wurde belüftet und der Einsatz war beendet. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort.


Am Freitagabend, den 04.01.19 um 20:40 Uhr, wurde die Feuerwehr Walldorf zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Noch während der Fahrt zum Einsatzort erhöhte die Leitstelle das Einsatzstichwort auf F 2 Y, da mehrere Anrufe sich bei der Leitstelle meldeten und es nicht sicher war, ob noch Personen im Gebäude waren. Kurz nach Alarmierung traf das erste Fahrzeug an der Einsatzstelle ein. Nach kurzem Erkunden durch den Einsatzleiter stellte sich heraus, dass sich keine Personen mehr im Mehrfamilienhaus aufhielten und dass es in der Küche im ersten Obergeschoss brannte. Sofort wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung entsendet. Desweiteren wurden die vier Bewohner an den Rettungsdienst übergeben und von diesem untersucht. Nach kürzester Zeit konnte Feuer aus gemeldet werden. Anschließend wurden die Räumlichkeiten belüftet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Wohnung ist bis auf weiteres unbewohnbar. Die betroffene Familie musste nicht ins Krankenhaus und kam bei einer hilfsbereiten Nachbarin unter. Im Einsatz waren die Polizei, der Notarzt, der Rettungsdienst mit zwei Fahrzeugen, das DRK – OV Walldorf mit zwei Fahrzeugen, die Feuerwehr Mörfelden mit dem ELW und die Feuerwehr Walldorf mit sechs Fahrzeugen vor Ort. Bericht FF Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 23.11.2018 um 14:16 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand Mörfelder Straße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Nach dem Eintreffen wurde eine männliche Person mit schweren Brandverletzungen am Oberkörper vorgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Die verletzte Person kam mit dem Rettungshubschrauber Christoph 2 in eine Klinik für Brandverletzte. In der Wohnung war kein offenes Feuer. Grund für die Verletzungen war vermutlich heißes Fett. Die Wohnung wurde von der Feuerwehr quer gelüftet und der Einsatz war beendet. Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Wallforf fuhren dann zum Festplatz Walldorf zur Absicherung für den dort landenden Rettungshubschrauber. Im Einsatz waren von der Feuerwehr sechs Fahrzeuge mit 30 Einsatzkräften, sowie ein Notarzt und drei Rettungswagen. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 14.08.2018 um 20:50 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus, erstes Obergeschoss, Personen noch in der Wohnung, Rüsselsheimer Straße“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte, drang leichter Qualm aus einem Fenster. Der Mieter war noch in der Wohnung und hatte geschlafen. Er wurde erst wach als ein Nachbar gegen die Tür klopfte. Der Nachbar wurde aufmerksam, da der Heimrauchmelder in der Wohnung piepste. Die männliche Person wurde mit Rauchgasintox in die Klinik nach Rüsselsheim gebracht. Von der Feuerwehr wurden die Fenster geöffnet und das Einzimmerappartement gelüftet. Der entstandene Sachschaden ist gering. Die Ursache war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Von der Feuerwehr Mörfelden waren fünf Fahrzeuge mit 23 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren vier Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle. Die Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.