In der Nacht zum Wochenende wurde die Feuerwehr Mörfelden um 01:36 Uhr nach Worfelden alarmiert. Dort brannten zwei Holzpolter in einem Waldstück. Im Rahmen der überörtlichen Hilfe im Kreis Groß-Gerau wurde, neben der Feuerwehr Groß-Gerau, auch das TLF 4000 zur Wasserförderung angefordert. Aufgrund der Dynamik des Feuers, wurde kurze Zeit später ein ein weiteres Tanklöschfahrzeug aus Mörfelden, sowie Einheiten der Kameraden aus Walldorf nachgefordert. Es wurde neben dem sogenannten „Pendelverkehr“ auch eine lange Wegstrecke in den Wald verlegt. Gegen 06:30 rückten die Einsatzkräfte beider Stadtteile wieder in ihre Unterkünfte ein. Das Feuer war zu dieser Zeit unter Kontrolle, jedoch noch nicht vollständig erloschen. Aus Mörfelden waren 2 Fahrzeuge mit 9 Kameraden im Einsatz.



Zu einer brennenden Großraummülltonne wurde die Feuerwehr Mörfelden am späten Nachmittag des 15.06. alarmiert. Vor Ort brannte ein frei stehender 1.100l Müllcontainer, welcher durch einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht wurde. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und zehn Einsatzkräfte.


Der zweite Alarm führte die Einsatzkräfte samt Rettungsdienst um 05:56 Uhr in die Schubertstraße. Eine Bewohnerin des betreuten Wohnens öffnete die Türe trotz Klingeln und Klopfen nicht. Durch die Feuerwehr konnte die Wohnungstüre gewaltfrei geöffnet werden. Die Patientin wurde wohlauf in ihrem Bett vorgefunden. Es rückten zwei Einsatzkräfte mit 12 Einsatzkräften aus, ebenso der Rettungsdienst.


In der Nacht zum Mittwoch, den 14.06., wurde die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst in die Dieselstraße gerufen. Hier klagte eine Person über Herzrasen und die Haustür lies sich nicht mehr Öffnen. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geäffnet und die Türe wieder repariert. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge und 13 Einsatzkräfte, sowie der Rettungsdienst und die Polizei


Zu einer überörtlichen Unterstützung rückte die Feuerwehr Mörfelden am frühen Vormittag nach Riedstadt aus. Um 10:05 Uhr wurde die Feuerwehr mit der Meldung „F-ZUG – brennende Klimaanlage“ alarmiert. Aufgrund des kreisweiten Einsatzes unseres Rüstwagens entsandte die Einsatzabteilung zwei Fahrzeuge und neun Einsatzkräfte in den Süden des Kreises. Zusätzlich wurde der Feuerwehranhänger Bahnrettung mit transportiert. Kurz nach der Ankunft im Bereitstellungsraum wurde „Feuer aus“ gemeldet, die Einsatzkräfte aus Mörfelden mussten nicht weiter tätig werden.



Um 15:16 Uhr wurden die Einsatzkräfte beider Stadtteile an diesem Samstag alarmiert. In einem Schnellimbiss im Stadtteil Walldorf hatte sich ein Kind die Finger in einer Teigrollmaschine geklemmt. Die Finger konnten schonend durch das Entfernen der Rollwalzen befreit werden. Das Kind wurde dem Rettungsdienst übergeben und mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Im Einsatz waren beide Einsatzabteilungen mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften. Ebenso waren das DRK Walldorf, der Rettungsdienst mit Notarzt und die Polizei vor Ort.


Am Morgen des Feiertages wurden die Feuerwehren Mörfelden und Walldorf, der Rettungsdienst und die beiden DRK OV nach Walldorf alarmiert. Dort brannte ein Kühlschrank in einer Küche. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig lokaliesieren und bekämpfen. Das Gerät wurde anschließend ins Freie verbracht, wo die letzten Nachlöscharbeiten durchgeführt werden konnten. Im Einsatz waren neun Fahrzeuge der Feuerwehr, sowie das die beiden OV mit 2 Rettungswagen und die Polizei.


Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr telefonisch zu einem defekten Wasserrohr gerufen. Durch den Defekt trat Wasser in die Küche der Wohnung aus. Bei Ankunft der Feuerwehr wurde der Mieter bereits eigenständig tätig, sodass die Feuerwehr nichts mehr unternehmen musste. Im Einsatz waren 2 Mann mit einem Fahrzeug.


In der Nacht des 02. Juni wurden die Feuerwehr Mörfelden, die Feuerwehr Walldorf und das DRK Mörfelden um 00:48 Uhr alarmiert. Ein piepsender Rauchmelder im Albrecht-Dürer-Ring hatte Nachbarn beunruhigt. Da auf Klopfen und Klingeln niemand die Tür öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr gewaltsam Zugang in die Wohnung. In der Wohnung wurde keine Gefahr festgestellt, der Rauchmelder wies einen technischen Defekt auf. Im Einsatz waren 4 Feuerwehrfahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, sowie ein Rettungswagen des DRK und die Polizei.


Der zweite Einsatz des Tages führte die Feuerwehr Mörfelden mit einem Fahrzeug und neun Einsatzkräften auf die Landstraße Richtung Gräfenhausen. Dort lag ein Baum halbseitig auf der Fahrbahn. Dieser wurde von der Fahrbahn gezogen. Da ein weiterer großer Ast des Baumes bereits starken Überhang aufwies und drohte ebenfalls abzuknicken, wurde dieser mit einer Akku-Kettensäge gekappt. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt. Die L3113 musste für kurze Zeit voll gesperrt werden.