Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, der Rettungsdienst und die Polizei wurden am Montag, den 26.09.2022 um 06:44 Uhr in den Stadtteil Walldorf zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Meldung. Aus einem Giebelfenster im Dachgeschoss drang dichter dunkler Rauch, Personen sollten sich nicht mehr in der Wohnung befinden. Sofort ging ein Trupp mit Atemschutz und C-Rohr in die Wohnung zur Brandbekämpfung vor. Ein weiterer Trupp unterstützte beim Absuchen der Wohnung. Der Brand im Schlafzimmer konnte schnell gelöscht werden, durch den massiven Rauchschaden ist die Wohnung dennoch unbewohnbar geworden. Nach gut zwei Stunden war der Einsatz beendet.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 18.09.2022 um 21:03 Uhr zu einem Kellerbrand in die Bürgermeister-Klingler-Straße gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang Rauch aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses. Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut und ein Trupp ging unter Atemschutz in den Treppenraum vor. Dort konnte mithilfe eines mobilen Rauchverschlusses eine Rauchausbreitung in den Treppenraum verhindert werden, um die Personen in den darüber liegenden Wohnungen zu schützen. Zeitgleich ging ein weiterer Trupp unter Atemschutz über einen Kellerzugang auf der Gebäuderückseite zur Brandbekämpfung vor und konnte dort einen brennenden Wäschetrockner ausfindig machen. Dieser wurde gelöscht und ins Freie verbracht. Im Einsatzverlauf wurde vorsorglich das Gebäude evakuiert und der Keller durch die Feuerwehr kontrolliert. Während des Einsatzes war die Bürgermeister-Klingler-Straße gesperrt. Personen sind glücklicherweise nicht verletzt worden. Im Einsatz war die Polizei, der Rettungsdienst, das DRK OV Mörfelden sowie die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit neun Fahrzeugen und 42 Einsatzkräften.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 08.09.2022 um 08:47 Uhr erneut durch die Leitstelle Groß-Gerau alarmiert. Diesmal ging es in die Industriestraße zu einer Person, die auf einen Strommast klettert. Kurz nach Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich um einen Techniker handelte, der an dem Mast arbeitete. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit fünf Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften.


Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Freitag, den 02.09.2022, um 13:09 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage der Bertha-von-Suttner-Schule alarmiert. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert, es konnte jedoch nichts festgestellt werden. Im Anschluss wurde die Brandmeldeanlage wieder zurück gestellt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 22.06.2022 um 22:43 Uhr in die Hubertusstraße zu einem piependen Heimrauchmelder alarmiert. Die Einsatzkräfte verschafften sich Zugang zur betroffenen Wohnung und deaktivierten den Rauchmelder, da kein Auslösegrund erkennbar war und das Gebäude nicht bewohnt war. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit vier Fahrzeugen und 21 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 23.11.2021 um 13:44 Uhr, zu einem Brand in die Langgasse in Mörfelden alarmiert. Da es sich um den dichtbebauten Altstadtbereich handelte, wurde ein große Zahl an Einsatzkräften entsandt. Beim Eintreffen stand das Innere von einem Anbau in Vollbrand. Sofort wurde von einem Trupp unter Atemschutz im Innenangriff das Feuer bekämpft. Nach kürzester Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten etwas an, da Teile der Decke entfernt werden mussten. Insgesamt waren drei Trupps unter Atemschutz eingesetzt worden. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf die Dachkonstruktion und das Nachbarhaus verhindert werden. Nach Absprache mit der Polizei entstand ein Sachschaden von ca. 20 000 Euro. Die Brandursache ist unbekannt. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Von der Feuerwehr waren 10 Fahrzeuge mit 36 Einsatzkräften im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 1.11.2021 um 16:15 Uhr in die Langgasse gerufen. Dort waren lose Dachziegel, die drohten auf den Gehweg zu fallen. Die losen Dachziegel wurde unter Verwendung der Drehleiter aus Walldorf entfernt. Es waren 2 Fahrzeuge mit 4 Einsatzkräften vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag, den 09.10.2021 um 21:27 Uhr, zu einem Restaurant in die Dreieichstraße alarmiert. Dort hatte es hinter einer großen Gasfriteuse gebrannt. Das Feuer wurde vom Angriffstrupp zügig gelöscht, bevor es auf weitere Teile der Küche übergreifen konnte und die gesamte Gaszufuhr für die Küche wurde abgesperrt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Lokal bereits geräumt worden.  Der gesamte Küchenbereich und auch das Restaurant waren verqualmt und wurden mit einem Drucklüfter rauchfrei gemacht. Zusätzlich wurde die Abzugsanlage der Küche auf dem Dach mittels Drehleiter und Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester überprüft. Wie es zu dem Brand kam ist unbekannt, ebenso der entstandene Sachschaden. Von der Feuerwehr waren 6 Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften vor Ort.  



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Samstag, den 02.10.2021 um 21:08 Uhr, zu einem ausgelösten Heimrauchmelder zu einem Wohnhochhaus in der Cranachstraße alarmiert. Im 6. Obergeschoss hatte ein Rauchmelder ausgelöst und die Mieterin war im Urlaub. Von der Feuerwehr wurde die Tür mit Spezialwerkzeug geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Es wurde weder Qualm noch Feuer festgestellt. Von der Feuerwehr wurde die Wohnung wieder verschlossen und der Einsatz war beendet. Es waren 7 Fahrzeuge mit 33 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 05.05.2021 um 17:40 Uhr, zu einem Einfamilienhaus in die Bert-Brecht-Straße gerufen. Dort drohte ein Kamin, der in Schieflage war, auf die Straße zu stürzen. Vermutlich durch die Sturmböen der letzten Tage geriet der Kamin in diese Lage. Eine herbeigerufene Fachfirma konnte diese Situation nicht beseitigen, woraufhin die Feuerwehr alarmiert wurde. Unter Verwendung der Walldorfer Drehleiter wurde der Kamin abgetragen und zu Boden gebracht, so dass keine Gefahr mehr durch abstürzende Teile bestand. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften.