Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 18.12.2019 um 16:13 Uhr, mit der Meldung „PKW Brand – Friedrich-Ebert-Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen wurde ein entstehender Motorbrand vorgefunden, der mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht wurde. Anschließend wurde der Motorraum mit der Wärmebildkamera auf eventuelle Glutnester untersucht. Ebenfalls wurde die Batterie abgeklemmt. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt, genau so wie die Brandursache. Von der Feuerwehr Mörfelden waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 15.12.2019 um 23:13 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Darmstadt – mehrere Fahrzeuge“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ca. 300 m vor der Rastanlage Gräfenhausen West standen zwei verunfallte Fahrzeuge auf der dritten und vierten Fahrspur. Die Personen, insgesamt drei, waren aus den Fahrzeugen befreit und wurden von Ersthelfern betreut. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Bei einem Fahrzeug war der Tank geplatzt und es traten größere Mengen Benzin aus. Das Benzin wurde mit Bindemittel abgestreut und der Brandschutz wurde sichergestellt. Zwei Verletzte Insassen wurden in Kliniken nach Langen und Groß-Gerau gebracht. Während der Bergungs. und Aufräumarbeiten war die Autobahn Richtung Süden voll gesperrt. Zu dem Unfall kam es als ein Fahrzeug wegen eines Defekts auf der dritten Fahrspur stehen blieb und ein zweites Fahrzeug in das Pannenfahrzeug fuhr. Das auffahrende Fahrzeug überschlug sich mehrmals und landete ca. 60 m weiter wieder auf den Rädern. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften im Einsatz. Ebenfalls waren vom Rettungsdienst drei Rettungswagen und zwei Notärzte ausgerückt.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 13.12.2019 um 09:40 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand – Liebermannstraße“ alarmiert. Nachbarn hatten den Notruf gewählt und gemeldet, dass aus der Erdgeschosswohnung in einem Mehrparteienhaus Rauch kommen würde und es wäre niemand zu Hause. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr war der Mieter inzwischen eingetroffen und hatte das angebrannte Kochgut vom Herd genommen. Da der Mieter in der verrauchten Wohnung war und das brennende Kochgut ins Frei gebracht hatte, bestand der Verdacht, dass er Rauchgase eingeatmet hatte. Er wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht, konnte aber vor Ort bleiben. Von der Feuerwehr wurde die Wohnung mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Der entstandene Sachschaden war gering. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort. Die Feuerwehr Walldorf konnte die Einsatzfahrt abbrechen.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 09.12.2019 um 21:38 Uhr, mit der Meldung „Raunheimer Straße – Brand in Gebäude“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde eine etwas verwirrte Frau vorgefunden, die Flammen aus ihrem Drucker bemerkt hatte. Die Meldung konnte nicht bestätigt werden. Die Frau wurde vom Rettungsdienst betreut. Von der Feuerwehr her wurde der Einsatz abgebrochen. Es waren fünf Fahrzeuge mit 20 Kräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 09.12.2019 um 20:12 Uhr, mit der Meldung „Küchenbrand – Schleifmühlenweg“ alarmiert. In einem Mehrparteienhaus hatte im Erdgeschoss eine Pfanne mit Fett auf dem Herd gebrannt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle waren die zwei Mieter bereits aus der Wohnung und die Feuerwehr konnte sofort mit den Löscharbeiten beginnen. Von einem Trupp unter Atemschutz wurde die Pfanne vom Herd genommen und die Sache war erledigt. Es wurde noch ein angebrannter Oberschrank über dem Herd entfernt und die Wohnung rauchfrei gemacht. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschachen ist verhältnismässig gering. Es waren von der Feuerwehr 9 Fahrzeuge mit 40 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 04.12.2019 um 15:25 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in den Hessenring alarmiert. Durch Arbeiten im Erdgeschoss einer Lagerhalle hatte druch Staub ein Rauchmelder ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften vor Ort.


Während des Einsatzes in der Breubergstraße (siehe Einsatz Nr. 384) kam eine weitere Feuermeldung von der Leitstelle mit der Meldung „Wohnungsbrand – Otto-Hahn-Straße“. Sofort wurden die Kräfte aus Mörfelden zu dieser Einsatzstelle beordert. Von der Feuerwehr Walldorf kamen noch die Drehleiter und das HTLF sowie das Großtanklöschfahrzeug dazu. Es hatte Papier in einer Küche im vierten Obergeschoss gebrannt, dass von der Mieterin abgelöscht wurde. Da zuerst die Brandursache unklar war, wurden zwei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt und von außen wurde der betroffene Bereich mit der Drehleiter kontrolliert. Außerdem wurde eine Wohnung von der Feuerwehr geöffnet, um die Brandstelle zu suchen. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Laut Aussage einer Nachbarin drang Rauch unter der Wohnungstür durch. Dadurch wurden die Rauchmelder im Treppenhaus ausgelöst. Von der Feuerwehr waren sechs Fahrzeuge mit 24 Einsatzkräften vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 04.12.2019 um 12:59 Uhr, zur Unterstützung der Feuerwehr Walldorf in die Breubergstraße alarmiert. Dort brannte ein Holzstapel am Wohnhaus. Von einem Nachbarn wurde bereits das Feuer mit einem Gartenschlauch bis zum Eintreffen der Feuerwehr eingedämmt. Weitere Löscharbeiten wurden von der Feuerwehr Walldorf durchgeführt. Es rückten drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 29.11.2019 um 12:16 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in den Hessenring alarmiert. Durch Umschaltarbeiten bei der Brandmeldeanlage wurde von den Wartungstechnikern der Alarm ausgelöst. Es war somit kein Einsatz für die Feuerwehr. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 25.11.2019 um 19:27 Uhr mit der Meldung „ausgelöster Heimrauchmelder – Grünewaldweg“ alarmiert. Beim Eintreffen an der genannten Einsatzstelle wurde ein piepsender Heimrauchmelder in einem Müllcontainer vorgefunden. Von der Feuerwehr wurde die Batterie entfernt und der Melder blieb ruhig. Wie der Rauchmelder in den Müllcontainer kam und ob er den Container gegen Brand überwachen sollte, ist unbekannt. Es rückten drei Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften aus.