Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 12.02.2019 um 11:50 Uhr, mit der Meldung „Starkenburgstraße, Rauch aus Gully bei einer Firma“ alarmiert. Beim Eintreffen kam aus einem Bodeneinlass in einer Lagerhalle etwas Rauch. Da es unklar war, wo der Rauch herkamm, wurden die Kanaldeckel vor der Firma geöffnet und kontrolliert. Mit einem Hochdrucklüfter wurde der Kanal belüftet, um etwa zu sehen, aus welchem Deckel Rauch aufsteigt. Diese Maßnahme blieb erfolglos und der Kanal wurde noch mit Wasser gespült und gereinigt. Messungen ergaben ebenfalls negative Ergebnisse. Nach all diesen Maßnahmen kam kein Qualm mehr aus dem Bodeneinlass. Von der Feuerwehr wurde auch noch die Heizungsanlage kontrolliert, mit der Vermutung, dass heißes Wasser eventuell durch ein Überdruckventiel in den Kanal gelangte, auch das war negativ. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 11.02.2019 um 07:08 Uhr, mit der Meldung „Hessenring, Hund steckt in Schacht hinter Hotel fest“ alarmiert. Beim Eintreffen wurde ein Schäferhundmischling mit dem Namen Lenni in einem ca. 80cm tiefen Graben vorgefunden. In diesem Graben werden zur Zeit Abwasserrohre verlegt. Wie der Hund in den Graben kam ist unbekannt. Schon auf der Anfahrt kam von der Polizei der Hinweis, dass der Hund seinem Herrchen ausgebüxt war und dieser sich auf den Weg zur Einsatzstelle befindet. Nach dem Eintreffen des Besitzers wurde der Hund gemeinsam aus dem Graben gehoben. Er blieb bei der Aktion unverletzt. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 05.02.2019 um 15:17 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt, eingeklemmte Person“ alarmiert. Der Unfall war auf der rechten Spur direkt bei der Auffahrt Mörfelden in Fahrtrichtung Frankfurt. Beim Eintreffen waren die zwei Insassen bereits aus dem Fahrzeug befreit. Ein VW Bus war auf einen Sattelzug aufgefahren und blieb auf der Standspur stehen. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall verletzt und kam in die Klinik nach Darmstadt. Von der Feuerwehr wurden die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Betriebsmittel wurden abgestreut. Ebenfalls wurde der Brandschutz sichergestellt. Wie es zu dem Unfall kam, wird von der Polizei noch ermittelt, genausos der entstandene Sachschaden. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften ausgerückt. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug vor Ort.
Am Dienstag, den 05.02.2019, wurden in der Industriestraße die Warnschilder für Ölspuren von dem Einsatz am Freitagabend (siehe Einsatz Nr. 14) abgebaut, gereinigt und wieder auf dem Einsatzfahrzeug verlastet. Es waren zwei Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug im Einsatz.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 03.02.2019 um 03:52 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung – Raunheimer Straße“ alarmiert. In einem Kellerraum wurde eine männliche Person eingeschlossen und konnte den Keller nicht selbständig verlassen. Durch die Eingangstür gelangte die Feuerwehr in den Keller und befreite die Person. Da der Eingeschlossene eine blutende Wunde hatte, wurde er dem Rettungsdienst übergeben. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 01.02.2019 um 18:54 Uhr, zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. In Höhe der Einmündung der Dreieichstraße sind ein VW Passat und ein Audi A6 Kombi kollidiert. Bei dem Unfall wurden drei Personen leicht verletzt, eine Person wurde vom Rettungsdienst nach Langen in die Klinik gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden, laut Schätzung der Polizei, von ca. 30.000 Euro. Zu dem Unfall kam es, weil ein Fahrzeug die Vorfahrt missachtete und aus der Dreieichstraße auf die Industriestraße fuhr. Durch den Aufprall wurde der VW Passat über eine Verkehrsinsel geschleudert und kam dann mit der Vorderfront unter einem abgestellten Sattelanhänger zum stehen. Bei allen Fahrzeugen liefen Betriebsmittel aus, die von der Feuerwehr abgebunden wurden. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Batterien abgeklemmt. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften sowie zwei Rettungswagen und eine Streife der Polizei.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 29.01.2019 um 02:23 Uhr, mit der Meldung „Beethovenstraße – Nottüröffnung für den Rettungsdienst“ alarmiert. In einem Einfamilienhaus hatte die Bewohnerin akute Atemnot und konnte die Haustür nicht öffnen. Von der Feuerwehr wurde die Haustür mit Spezialwerkzeug geöffnet und die Sanitäter und der Notarzt hatten Zutritt zu der erkrankten Patientin. Diese wurde nach der Erstversorgung in die Klinik nach Rüsselsheim gebracht. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 28.01.2019 um 23:11 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. In einem WC-Container, in der Produktionshalle, hatte ohne erkennbaren Grund ein Rauchmelder den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 27.01.2019 um 21:58 Uhr, in die Rüsselsheimer Straße gerufen. Dort stand in einer Erdgeschosswohnung auf 30 m² ca. 2 cm Wasser. Das Wasser wurde mit einem Industriesauger entfernt. Laut Mieter der Wohnung kam das Wasser aus dem Kanalrohr, wo die Waschmaschine angeschlossen war. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.01.2019 um 11:06 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage von einem Hochhaus in der Cranachstraße alarmiert. Durch Schleifarbeiten im Heizungskeller hatte der Staub einen Rauchmelder ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert und der Einsatz war beendet. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.