Fahrzeug: ELW
MöWa 1/11
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 16.02.2019 um 10:19 Uhr, in die Liebknechtstraße gerufen. Dort war in einem Heizungskeller ca. 100 l Heizöl durch einen technischen Defekt an der Heizungsanlage ausgetreten. Von der Feuerwehr wurde der größte Teil des Öls abgepumpt und der Rest wurde mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 13 Kräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 15.02.2019 um 18:05 Uhr, mit der Meldung „Brennt Gefahrgut LKW auf der A5, Fahrtrichtung Frankfurt auf dem Parkplatz Kaiserstein“. Als die ersten Kräfte auf der Autobahn eintrafen, stand ein Kastenwagen der Marke Ford Transit aus dem Hochtaunuskreis ca. 500 m vor dem Parkplatz auf dem Standstreifen. Das Fahrzeug war weder ein LKW mit Gefahrgut noch gab es ein Feuer. Das Fahrzeug hatte lediglich einen technischen Defekt. Ein Fahrzeug der Feuerwehr fuhr aber trotzdem auf den Parkplatz und kontrollierte diesen nach dem LKW Brand. Auch die Kontrolle des Parkplatzes war negativ. Die Feuerwehr blieb so lange an der Einsatzstelle und sicherte diese gegen den fließenden Verkehr ab, bis zum Eintreffen der Polizei. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge und 24 Einsatzkräfte.
Noch während des EInsatzes in der Schwarzwaldstraße (siehe Einsatz 22) wurden die Wehren aus Mörfelden und Walldorf zu einem Gefahrgutaustritt in die Okriftelerstraße mit der Meldung „Massiver Chemischer Geruch“ alarmiert. Vor Ort nahmen die Einsatzkräfte einen stark stinkenden Geruch war. Es stellte sich heraus, dass dort wahrscheinlich Buttersäure ausgelaufen war. Woher diese stammte ist unklar. Die betreffenden Wohnungen wurden von der Feuerwehr kontrolliert und gelüftet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Mörfelden und Walldort, der Rettungsdienst, ein Notarzt, der Kreisbrandmeister und die Polizei. Bericht FF Walldorf
Zum zweiten Einsatz an diesem Donnerstag, den 14.02.2019 um 13:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Wasserrohrbruch in die Schwarzwaldstraße alarmiert. Vermutlich brach dort die Hauptwasserleitung des Gebäudes. Dadurch sackte das Erdreich ab und die ausgetretenen Wassermengen liefen in den Keller des Gebäudes. Auf einer Fläche von ca. 350 m² stand das Wasser ca. 20 cm hoch. Desweiteren lief auch der Aufzugsschacht voll Wasser. Die Feuerwehr pumpte mithilfe von Wassersaugern und Tauchpumpen den Keller leer. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge aus Mörfelden und Walldorf.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 14.02.2019 um 09:08 Uhr, in die Flughafenstraße alarmiert. Dort musste bei einem männlichen Patient mit Übergewicht Tragehilfe für den Rettungsdienst geleistet werden. Der Patient wurde aus dem Hochparterre heruntergetragen und kam dann mit dem Rettungsdienst in eine Klinik. Im Einsatz waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt und zwei Fahrzeuge der Feuerwehr mit neun Einsatzkräften.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 13.02.2019, um 07:34 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Nach dem Zutritt in das Gebäude zur Brandmeldezentrale konnte man schon den Geruch von angebratenen Zwiebeln und Speck riechen. Es kam auch schon direkt der Koch und teilte mit das er vergessen hatte, die Abzugsanlage zu aktivieren. Von der Feuerwehr wurde der Bereich trotzdem kontrolliert und die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 12.02.2019 um 11:50 Uhr, mit der Meldung „Starkenburgstraße, Rauch aus Gully bei einer Firma“ alarmiert. Beim Eintreffen kam aus einem Bodeneinlass in einer Lagerhalle etwas Rauch. Da es unklar war, wo der Rauch herkamm, wurden die Kanaldeckel vor der Firma geöffnet und kontrolliert. Mit einem Hochdrucklüfter wurde der Kanal belüftet, um etwa zu sehen, aus welchem Deckel Rauch aufsteigt. Diese Maßnahme blieb erfolglos und der Kanal wurde noch mit Wasser gespült und gereinigt. Messungen ergaben ebenfalls negative Ergebnisse. Nach all diesen Maßnahmen kam kein Qualm mehr aus dem Bodeneinlass. Von der Feuerwehr wurde auch noch die Heizungsanlage kontrolliert, mit der Vermutung, dass heißes Wasser eventuell durch ein Überdruckventiel in den Kanal gelangte, auch das war negativ. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 11.02.2019 um 07:08 Uhr, mit der Meldung „Hessenring, Hund steckt in Schacht hinter Hotel fest“ alarmiert. Beim Eintreffen wurde ein Schäferhundmischling mit dem Namen Lenni in einem ca. 80cm tiefen Graben vorgefunden. In diesem Graben werden zur Zeit Abwasserrohre verlegt. Wie der Hund in den Graben kam ist unbekannt. Schon auf der Anfahrt kam von der Polizei der Hinweis, dass der Hund seinem Herrchen ausgebüxt war und dieser sich auf den Weg zur Einsatzstelle befindet. Nach dem Eintreffen des Besitzers wurde der Hund gemeinsam aus dem Graben gehoben. Er blieb bei der Aktion unverletzt. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 05.02.2019 um 15:17 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt, eingeklemmte Person“ alarmiert. Der Unfall war auf der rechten Spur direkt bei der Auffahrt Mörfelden in Fahrtrichtung Frankfurt. Beim Eintreffen waren die zwei Insassen bereits aus dem Fahrzeug befreit. Ein VW Bus war auf einen Sattelzug aufgefahren und blieb auf der Standspur stehen. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall verletzt und kam in die Klinik nach Darmstadt. Von der Feuerwehr wurden die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Betriebsmittel wurden abgestreut. Ebenfalls wurde der Brandschutz sichergestellt. Wie es zu dem Unfall kam, wird von der Polizei noch ermittelt, genausos der entstandene Sachschaden. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften ausgerückt. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug vor Ort.
Am Dienstag, den 05.02.2019, wurden in der Industriestraße die Warnschilder für Ölspuren von dem Einsatz am Freitagabend (siehe Einsatz Nr. 14) abgebaut, gereinigt und wieder auf dem Einsatzfahrzeug verlastet. Es waren zwei Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug im Einsatz.