Zum zweiten Einsatz des Tages wurden die Wehren beider Stadtteile am späten Vormittag nach Mörfelden alarmiert. Nachbarn meldeten Brandgeruch in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Die Feuerwehr begutachtete sowohl die Wohnung, als auch das Treppenhaus, konnte dabei allerdings weder Rauch, noch Brandgeruch feststellen. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.


Am Dienstagmorgen wurde die Mörfelder Feuerwehr ins Industriegebiet alarmiert. Dort hatte die Brandmeldeanlage in einer Firma für Kunststoffverarbeitung Alarm geschlagen. Die Feuerwehr kontrollierte das Anwesen. Schnell zeigte sich, dass Wartungsarbeiten Grund für die Auslösung war. Die Einsatzfahrt weiterer Kräfte wurde abgebrochen. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 18 Einsatzkräfte.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 05.02. um 18:19 Uhr in die Mühlstraße zu einem Kaminbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Funkenflug aus dem Kamin zu erkennen. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Trupp unter Atemschutz kehrte aus dem Korb mittels Schornsteinfegerwerkzeug den Kamin. Ein weiterer Trupp unter Atemschutz im Keller räumte die heruntergefallenen brennenden Glutreste aus. Personen kamen nicht zu Schaden und nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger konnte die Feuerwehr anschließend wieder einrücken.



Am Freitagmorgen, um 08:24 Uhr, meldete der Hausnotruf der Leitstelle einen piepsenden Rauchmelder. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich von Außen, bevor sie sich gewaltfrei mit einem Ersatzschlüssel Zutritt gewähren konnte. In der Wohnung wurde eine Bewohnerin mit neurologischen Defiziten vorgefunden. Durch die Feuerwehr wurde erste Hilfe geleistet und ein Rettungswagen nachgefordert. Dieser verbrachte die Patientin in ein nah gelegenes Krankenhaus. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 16 Einsatzkräfte, ebenso die Feuerwehr Walldorf mit der Drehleiter.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Montag, den 22.01. um 11:07 Uhr zu einem Kabelbrand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Berg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage, der Treppenraum war bereits verraucht.

Da alle Personen bereits das Gebäude verlassen hatten, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Ein Trupp unter Atemschutz konnte die Elektroverteilung stromlos schalten und das Feuer mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpfen. Parallel wurde eine Abluftöffnung zur Entrauchung geschaffen und der Rest des Gebäudes kontrolliert. Nachdem das Gebäude wieder rauchfrei war, konnte die Einsatzstelle an den Bürgermeister übergeben werden. Die Feuerwehr rückte anschließend wieder ein.


Zu einem weiteren Ast rückte die Feuerwehr in die Ringstraße aus. Auch hier konnte der Ast mittels Muskelkraft vom Fahrradweg beseitigt werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 18.01. um 14:09 Uhr in den Schwimmbadweg in Höhe der Bushaltestelle alarmiert. Der gemeldete Baum auf Straße entpuppte sich als Ast und wurde durch die Feuerwehr beseitigt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 18.01. um 04:23 Uhr zu einer Notfalltüröffnung in die Cranachstraße alarmiert. Dort wurde eine hilflose Person in einer Wohnung im Erdgeschloss gemeldet. Die Feuerwehr konnte die Tür öffnen und die gestürzte Bewohnerin an den Rettungsdienst übergeben.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 16.01. um 16:18 Uhr auf Anforderung der Polizei zu einer Notfalltüröffnung in die Straße Am Hegbach alarmiert. Da in der betroffenen Wohnung im 1. Obergeschoss niemand öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr mittels Steckleiter über ein gekipptes Fenster Zugang zur Wohnung. Nach Untersuchung des Patienten durch den Rettungsdienst unterstützten die Kameraden noch beim Transport in den Rettungswagen.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 04.01. um 15:01 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel im Hessenring alarmiert. Es handelte sich um einen Fehlalarm, ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.