Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 23.02.2019 um 12:23 Uhr, zu einer Nottüröffnung in die Rüsselsheimer Straße alarmiert. Dort musste für den Rettungsdienst wegen eines medizinischen Notfalls eine Wohnungstür geöffnet werden. Nach dem Eintreffen hatte aber der männliche Patient die Wohnungstür selbst geöffnet, sodass der Rettungsdienst Zugang hatte. Die Feuerwehr brauchte nicht tätig zu werden. Der Patient wurde in die Klinik nach Groß-Gerau gebracht. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 19.02.2019 um 00:02 Uhr, in die Van-Gogh-Straße alarmiert. Dort hatte in einer Wohnung im dritten Obergeschoss ein Heimrauchmelder ausgelöst. Ein Nachbar hatte die Feuerwehr alarmiert, nachdem er das Piepen des Melders gehört hatte und der Wohnungsmieter nach mehrmaligem Klingeln und Klopfen die Tür nicht geöffnet hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war aber dann die Tür geöffnet und von der Feuerwehr wurde festgestellt, das ein Plastikbecher in einem Topf auf dem Herd geschmolzen war. Durch diesen Qualm hatte der Rauchmelder im Flur ausgelöst und schlimmeres verhindert. Es wurden die Fenster geöffnet und die Wohnung belüftet. Es waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 18.02.2019 um 07:45 Uhr mit der Meldung „Verkehrsunfall B486 Richtung Rüsselsheim – Person eingeklemmt“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle in der Schlangenlochkurve war ein PKW der Marke VW Golf gegen einen Baum gefahren. Die Fahrerin aus Mörfelden war bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit worden und wurde neben dem Fahrzeug betreut. Von der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Die Fahrerin kam mit Verletztungen in das Krankenhaus nach Rüsselsheim. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. Während der Bergung des Fahrzeuges war die B486 voll gesperrt. Ausgerückt waren von der Feuerwehr Mörfelden vier Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften. Ebenfalls waren drei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 17.02.2019 um 17:57 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Büro- und Geschäftshauses in der Bürgermeister-Klingler-Straße alarmiert. Es hatte ein Rauchmelder in einem Gemeinschaftsraum von der Einrichtung für Betreutes Wohnen ausgelöst. Der Grund für den Alarm war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet und der Einsatz war beendet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 15.02.2019 um 18:05 Uhr, mit der Meldung „Brennt Gefahrgut LKW auf der A5, Fahrtrichtung Frankfurt auf dem Parkplatz Kaiserstein“. Als die ersten Kräfte auf der Autobahn eintrafen, stand ein Kastenwagen der Marke Ford Transit aus dem Hochtaunuskreis ca. 500 m vor dem Parkplatz auf dem Standstreifen. Das Fahrzeug war weder ein LKW mit Gefahrgut noch gab es ein Feuer. Das Fahrzeug hatte lediglich einen technischen Defekt. Ein Fahrzeug der Feuerwehr fuhr aber trotzdem auf den Parkplatz und kontrollierte diesen nach dem LKW Brand. Auch die Kontrolle des Parkplatzes war negativ. Die Feuerwehr blieb so lange an der Einsatzstelle und sicherte diese gegen den fließenden Verkehr ab, bis zum Eintreffen der Polizei. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge und 24 Einsatzkräfte.


Zum zweiten Einsatz an diesem Donnerstag, den 14.02.2019 um 13:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Wasserrohrbruch in die Schwarzwaldstraße alarmiert. Vermutlich brach dort die Hauptwasserleitung des Gebäudes. Dadurch sackte das Erdreich ab und die ausgetretenen Wassermengen liefen in den Keller des Gebäudes. Auf einer Fläche von ca. 350 m² stand das Wasser ca. 20 cm hoch. Desweiteren lief auch der Aufzugsschacht voll Wasser. Die Feuerwehr pumpte mithilfe von Wassersaugern und Tauchpumpen den Keller leer. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge aus Mörfelden und Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 03.02.2019 um 03:52 Uhr, mit der Meldung „Nottüröffnung – Raunheimer Straße“ alarmiert. In einem Kellerraum wurde eine männliche Person eingeschlossen und konnte den Keller nicht selbständig verlassen. Durch die Eingangstür gelangte die Feuerwehr in den Keller und befreite die Person. Da der Eingeschlossene eine blutende Wunde hatte, wurde er dem Rettungsdienst übergeben. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit zehn Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 29.01.2019 um 02:23 Uhr, mit der Meldung „Beethovenstraße – Nottüröffnung für den Rettungsdienst“ alarmiert. In einem Einfamilienhaus hatte die Bewohnerin akute Atemnot und konnte die Haustür nicht öffnen. Von der Feuerwehr wurde die Haustür mit Spezialwerkzeug geöffnet und die Sanitäter und der Notarzt hatten Zutritt zu der erkrankten Patientin. Diese wurde nach der Erstversorgung in die Klinik nach Rüsselsheim gebracht. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 28.01.2019 um 23:11 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. In einem WC-Container, in der Produktionshalle, hatte ohne erkennbaren Grund ein Rauchmelder den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 27.01.2019 um 21:58 Uhr, in die Rüsselsheimer Straße gerufen. Dort stand in einer Erdgeschosswohnung auf 30 m² ca. 2 cm Wasser. Das Wasser wurde mit einem Industriesauger entfernt. Laut Mieter der Wohnung kam das Wasser aus dem Kanalrohr, wo die Waschmaschine angeschlossen war. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften.