Fahrzeug: TLF 4000
MöWa 1/24
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Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 11.06.2018 um 16:28 Uhr mit der Meldung „PKW Brand – A 5 Fahrtrichtung Darmstadt“ alarmiert. Ca. 1.000 Meter vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein PKW auf der resten Fahrspur. Es konnte weder Qualm noch Feuer am Fahrzeug festgestellt werden. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, es konnte aber nichts festgestellt werden. Vermutlich durch einen Defekt im Motor kam Öl auf den Auspuff und fing an zu Qualmen. Während der Arbeiten war die die rechte Fahrspur voll gesperrt. Es waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 03.06.2018 um 14:31 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. In einer Lagerhalle im Erdgeschoss hatte auf einer Empore ein Rauchmelder ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 01.06.2018 um 18:28 Uhr, mit der Meldung „Rauchentwicklung auf Balkon – Georgenstraße“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde diese Meldung bestätigt. Es brannte in einem Blumenkasten auf einem Balkon im zweiten Obergeschoss. Da niemand zu hause war, wurde der Löschtrupp mit der Drehleiter zum Balkon gefahren. Der durchgebrannte Plastikblumenkasten wurde mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht. Der entstandene Sachschaden und die Brandursache sind unbekannt. Es waren sieben Fahrzeuge mit 35 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 18.05.2018 um 20:52 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Durch eine überhitzte Produktionsmaschine zur Herstellung von Plastikrohren wurde Qualm erzeugt, der dann die Rauchmelder an der Hallendecke auslöste. Die Maschine wurde von Betriebsangehörigen abgeschaltet und die Feuerwehr kontrollierte nur noch den Bereich. Durch Öffnen der Oberlichter der Halle wurde diese belüftet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 12.05.2018 um 12:25 Uhr, von der automatischen Brandmeldeanlage einer Firma in der Starkenburgstraße alarmiert. Im Dachgeschoss hatte in der Heizung ein Rauchmelder ohne Grund ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert, es wurde nichts festgestellt. Die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet und der Einsatz war beendet. Es waren drei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 08.05.2018 um 20:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die B 44 Richtung Groß-Gerau alarmiert. Hinter der Abzweigung nach Worfelden lag ein Renault Mégane im Wald kurz vor den Bahngleisen auf dem Dach. Die Fahrerin war bereits aus dem Fahrzeug und wurde verletzt in in die Klinik nach Rüsselsheim gebracht. Aus ungeklärten Gründen war das Fahrzeug kurz nach einer Kurve von Groß-Gerau kommend, in den Straßengraben geraten und überschlug sich. Von der Feuerwehr wurde die Batterie abgeklemmt und das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens geborgen. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Während der Bergungsarbeiten war die B 44 kurzzeitig voll gesperrt. Die Züge auf der Bahnstrecke mussten die Unfallstrecke während der Bergungsarbeiten langsam passieren. Im Einsatz war die Feuerwehr mit drei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften, Ebenfalls waren ein Rettungswagen, die Polizei und der Notfallmanager der Deutschen Bahn vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 06.05.2018 um 18:52 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Kurz hinter der Auffahrt Mörfelden waren ein PKW der Marke VW Polo und ein Motorrad der Marke Suzuki verunfallt. Aus ungeklärter Ursache stießen das Motorrad und der PKW zusammen. Am Motorrad liefen Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr abgestreut und aufgenommen wurden. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Während der Bergungsarbeiten waren zwei der vier Fahrspuren Richtung Süden gesperrt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug. Auch die Autobahnpolizei war mit einer Streife vor Ort.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 02.05.2018 um 10:28 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Durch die Überhitzung einer Produktionsmaschine trat Qualm aus, der den darüber installierten Rauchmelder auslöste. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und vom Betreiber wurden die Oberlichter geöffnet, so dass der Rauch abziehen konnte. Die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet und der Einsatz war beendet. Es waren vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften ausgerückt.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 24.04.2018 um 00:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Das automatische Notrufsystem eines Mercedes Taxis aus Frankfurt hatten den Alarm ausgelöst. Da sich nach Rückruf der Mercedes Leitstelle niemand meldetet, hatte diese die Leitstelle in Groß-Gerau informiert. Diese hatte daraufhin den Alarm für die Feuerwehr und den Rettungsdienst ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein verunfalltes Fahrzeug auf der Abbiegespur der Ausfahrt Zeppelinheim vorgefunden, dass im Frontbereich stark beschädigt war. Wie sich herausstellte, hatte der Fahrer ein Wildschwein angefahren, das leiden den Unfall nicht überlebte. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, die Batterie abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen und die Autobahnpolizei mit zwei Streifen an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 18.04.2018 um 17:00 Uhr, mit der Meldung „Gefahrgutaustritt – Kurhessenstraße“ alarmiert. Nach dem Erkunden durch den Einsatzleiter wurde auf dem Hof einer Firma ein 1.000 l Gebinde vorgefunden, bei dem aus dem Deckel eine geringe Menge Flüssigkeit auslief. Der Behälter wurde schon von der Firma in eine Auffangwanne gestellt, so dass keine Flüssigkeit in die Umwelt fließen konnte. Von der Feuerwehr wurde mit Sicherheitsabstand ein doppelter Brandschutz aufgebaut und ein Trupp unter leichtem Chemikalienschutzanzügen mit Atemschutz ging zur Erkundung vor. An der Gefahrenstelle wurden Messungen auf Explosionsgefahr vorgenommen. Nach dem genauen Recherchieren der Frachtpapiere wurde festgestellt, dass es sich um eine Art Klebstoff handelte, der leicht entzündlich war. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und der Deckel von dem Gebinde wurde wieder fest verschlossen. Die Ursache für den Austritt der Flüssigkeit war ein loser Verschluss an der Oberseite. Da das Gebinde direkt aus Spanien kam, hatte sich der Deckel vermutlich während der langen Fahrt gelockert. Menschen kamen nicht zu schaden. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften, die Feuerwehr Nauheim mit einem Messfahrzeug, sowie der Brandschutzaufsichtsdienst, der Fachberater Gefahrtgut und der organisatorische Leiter Rettungsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.