Die Feuerwehr Mörfelden unterstützte am Freitag, den 22.11.2019 um 23:12 Uhr, die Feuerwehr Walldorf bei einem Kellerbrand in einem Hochhaus in der Max-Planck-Straße in Walldorf. Beim Eintreffen war das Feuer in einem Wäschekeller bereits erloschen. Es hatte Papier auf einem Heizstrahler gebrannt. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr einzugreifen. Von der Feuerwehr Mörfelden waren zwei Fahrzeuge mit acht Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 03.11.2019 um 06:22 Uhr, mit der Meldung „Brennt Mülltonne an Gebäude – Tizianplatz“ alarmiert. Beim Eintreffen brannte an einer Imbissbude eine Mülltonne. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr gelöscht. Da nach dem Stichword Gebäudebrand alarmiert wurde, konnte vom Einsatzleiter schnell Rückmeldung gegeben werden, dass nur das Tankllöschfahrzeug aus Mörfelden ausreicht. Die anderen Fahrzeuge konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Es rückten sechs Fahrzeuge mit 24 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 20.09.2019 um 14:37 Uhr, mit der Meldung „Brand auf Dach im Schwimmbad Mörfelden“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass der Brand ein Grillfeuer im Schwimmbad war. Von der Feuerwehr wurde daraufhin der Einsatz abgebrochen. Es waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Donnerstag, den 19.09.2019 um 12:43 Uhr, zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Frankfurter Landstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich lediglich um angebranntes Kochgut handelte. Die Feuerwehr kontrollierte den betreffenden Bereich und belüftete mechanisch die Wohnung. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstag, den 29.08.2019 um 14:19 Uhr, mit der Meldung „Rauch aus Wohnung – Geschwister-Reiß-Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Meldung bestätigt. Da niemand zu Hause war, wurde die Eingangstür mit Spezialwerkzeug geöffnet und ein Trupp unter Atemschutz konnte die verqualmte Wohnung betreten. Der Grund für die Verqualmung war angebranntes Kochgut auf dem Herd. Von der Feuerwehr wurde die Pfanne vom Herd genommen und die Wohnung wurde mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften ausgerückt. Die Kräfte aus Mörfelden mussten nicht tätig werden.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 28.08.2019 um 17:38 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand – brennt Balkon – Langstraße“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Elektrogrill, der aber bereits vom Wohnungsinhaber mit einem Feuerlöscher gelöscht wurde. Die Feuerwehr Mörfelden brauchte nicht mehr tätig werden und konnte den Einsatz abbrechen. Es waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 23.07.2019 um 05:10 Uhr, zu einem Kaminbrand in die Querstraße gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle qualmte es aus einem Kamin von einem Einfamilienhaus. Nach kürzester Zeit war der Qualm nicht mehr sichtbar. Von der Person, die den Notruf abgesetzt hatte, wurden mehrere Handyfotos gezeigt, wo massiver schwarzer Rauch aus dem Kamin kam und das Absetzten des Notrufs rechtfertigte. Vermutlich wurden irgendwelche Materialien verbrannt, die diesen starken schwarzen Rauch erzeugten. Der Bewohner wurde von der Polizei belehrt, dass diese Aktion nicht zu tätigen ist. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 23 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Sonntag, den 19.05.2019 um 15:29 Uhr, zu einem Kellerbrand in den Grünewaldweg alarmiert. Beim Eintreffen war das Treppenhaus verqualmt. Der Brand in einem Mieterkeller war schnell gefunden und auch gelöscht worden. Es waren zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Von der Feuerwehr wurde das Gebäude mit einem Überdrucklüfter rauchfrei gemacht. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Brandursache und der Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt. Von der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit 28 Einsatzkräften im Einsatz. Ebenfalls war auch der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.



Die Feuerwehr Walldorf wurde am Freitag, den 26.04.2019 um 10:24 Uhr, zusammen mit dem DRK und der Feuerwehr Mörfelden in den Lindenweg zu einem gemeldeten Kellerbrand alarmiert. Bei Renovierungsarbeiten war im Keller einer Doppelhaushälfte ein Feuer ausgebrochen, das sich auch in den anliegenden Keller ausgebreitet hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich niemand mehr in den Wohnungen. Deshalb konnte sofort mit den Löschmaßnahmen begonnen werden. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung in die Keller vor. Gegen 11:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und es begannen die Nachlöscharbeiten, diese gestalteten sich sehr zeitaufwendig, da viele der noch vorhandenen Glutnester sich an schwer zugänglichen Orten befanden. Unter anderem musste eine Wand eingerissen werden, um an die Glutnester zu gelangen. Insgesamt waren sieben Atemschutztrupps im Einsatz. Zwei Personen mussten mit leichtem Rauchgasintox vom Rettungsdienst behandelt werden, darunter befand sich auch ein Mitglied der Feuerwehr. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf, die Feuerwehr Kelsterbach, die Feuerwehr Rüsselsheim Bauschheim, der Kreisbrandmeister, mehrere Rettungswagen, der OV-DRK Walldorf und die Polizei. Insgesamt waren über 60 Einsatzkräfte vor Ort. Um 15:20 Uhr war der Einsatz auch für die letzten Kräfte beendet. Bericht FF Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 02.04.2019 um 12:42 Uhr, mit der Meldung „Vermutlich Kellerbrand Altenwohnheim – Heidelberger Straße“ alarmiert. Nach dem Erkunden des Einsatzleiters konnte kein Qualm und kein Feuer festgestellt werden. Es hatte lediglich eine Störungshupe der Hebeanlage gebrummt. Der Keller wurde von der Feuerwehr noch kontrolliert, auch diese Kontrolle war negativ und der Einsatz wurde beendet. Es rückten vier Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.