Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 29.05.2019 um 23:33 Uhr, zur Unterstützung der FFW Walldorf in die Niddastraße alarmiert. Dort war in einem Mehrparteienhaus Gasgeruch gemeldet worden. Die ersten Messungen von einem Trupp unter Atemschutz im Keller waren negativ. Es wurden weitere Keller mit dem Messgerät überprüft, die Messungen waren auch negativ. Nach genauem Durchsuchen eines Kellers wurde eine Sisha-Ausrüstung gefunden, bei der ein Campingkocher mit Gaskartusche undicht war und diese den Gasgeruch verursachte. Der Kocher wurde ins Freie gebracht und die Kartusche demontiert, so dass keine Gefahr mehr bestand. Von der Feuerwehr Mörfelden waren drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 05.04.2019 um 03:04 Uhr, mit der Meldung „Gasgeruch Altenwohnheim Heidelberger Straße“ alarmiert. Laut dem Anrufer soll es einen lauten Knall gegeben haben und es riecht im Heizungskeller nach Gas. Von der Feuerwehr wurde der Heizungskeller kontrolliert und es wurden Schadstoffmessungen durchgeführt, die negativ blieben. Es hatte wieder, wie beim Einsatz vom 02.04.2019 (Einsatz 61), die Hebeanlage ein brummendes Geräusch von sich gegeben. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen im Einsatz. Der bittere Beigeschmack bei diesen zwei Einsätzen war, dass durch diese defekte Hebeanlage die alarmierten Einsatzmittel für eventuelle Folgeeinsätze nicht zur Verfügung stehen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 26.01.2018 um 17:05 Uhr, in die Frankfurter Straße gerufen. Dort hatten Anwohner Gasgeruch im Freien festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde aber kein Gasgeruch festgestellt. Es wurden von der Feuerwehr zur Sicherheit Messungen durchgeführt, die aber negativ waren. Die Luft in dem BEreich roch als hätte ein Bauer Dünger auf ein Feld gefahren. Nach weiteren Erkundungen wurde ein qualmender Misthaufen an der B 44 in Höhe Heinestraße gefunden, der dieses Geruch ausstrahlte. Nach dem Fund wurde der Einsatz in der Frankfurter Straße beendet. Es waren vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 10.01.2018 um 12:26 Uhr, mit der Meldung „Gasgeruch – Bürgermeister-Klingler-Straße“ alarmiert. Bei der ersten Erkundung durch den Einsatzleiter wurde leichter Gasgeruch in einem Kellerraum bemerkt. Die Messungen mit einem dafür ausgelegten Meßgerät waren negativ. Nach längerem Suchen wurde in einem Kellerraum ein Gasgrill gefunden, bei dem noch eine Propangasflasche angeschlossen war. Der Schlauch zwischen Gasflasche und Grill war defekt. Die Gasflasche wurde ins Freie gebracht und der Einsatz war beendet. Es waren drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 09.10.2017 um 21:15 Uhr, mit der Meldung „unbekannter Gasgeruch – Lortzingstraße“ gerufen. Dort hatte ein Mieter in einer Kellerwohnung in einem Mehrparteienhaus einen unbekannten Geruch festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurden in der betreffenden Wohnung Messungen durchgeführt, die aber negativ verliefen. Ebenfalls wurde der Heizungsraum und eine zweite Kellerwohnung von der Feuerwehr überprüft, auch dort wurde nichts festgestellt. Nach allen negativen Messungen wurde der Einsatz abgebrochen. Es waren drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften eingesetzt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 14.06.2017 um 16:01 Uhr, mit der Meldung „Gasgeruch Albrecht-Dürer-Ring“ alarmiert. Laut Anrufer sollte in einer Wohnung im 7. Obergeschoss einer Mehrparteienhauses Gasgeruch wahrnehmbar sein. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich mit einem Meßgerät überprüft. Es wurde keine Gaskonzentration gemessen. Von der Feuerwehr rückten drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 29.01.2017 um 03:11 Uhr, mit der Meldung „Industriestraße – gesprengter Geldautomat mit Austritt von Gas“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde wie gemeldet, ein gesprengter Geldautomat vorgefunden. In den Trümmerteilen lagen zwei Flaschen mit Gas und Sauerstoff. Von der Feuerwehr wurden die Flaschen zugedreht und es wurden Messungen wegen eventueller Explosionsgefahr gemacht. Die Messungen blieben negativ. Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle für die Spurensicherung der Polizei aus. Nach Beendigung der polizeilichen Arbeiten wurde mit hydraulischen Geräten noch die Geldkassetten geborgen. Der Geldautomat und das Gebäude, indem sich der Automat befand, wurden total zerstört und Trümmerteile waren über den Parkplatz der angrenzenden Tankstelle verstreut. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften im Einsatz.