Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 02.05.2018 um 10:28 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Hessenring alarmiert. Durch die Überhitzung einer Produktionsmaschine trat Qualm aus, der den darüber installierten Rauchmelder auslöste. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert und vom Betreiber wurden die Oberlichter geöffnet, so dass der Rauch abziehen konnte. Die Brandmeldeanlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet und der Einsatz war beendet. Es waren vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 24.04.2018 um 00:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Das automatische Notrufsystem eines Mercedes Taxis aus Frankfurt hatten den Alarm ausgelöst. Da sich nach Rückruf der Mercedes Leitstelle niemand meldetet, hatte diese die Leitstelle in Groß-Gerau informiert. Diese hatte daraufhin den Alarm für die Feuerwehr und den Rettungsdienst ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein verunfalltes Fahrzeug auf der Abbiegespur der Ausfahrt Zeppelinheim vorgefunden, dass im Frontbereich stark beschädigt war. Wie sich herausstellte, hatte der Fahrer ein Wildschwein angefahren, das leiden den Unfall nicht überlebte. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, die Batterie abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen und die Autobahnpolizei mit zwei Streifen an der Einsatzstelle.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 18.04.2018 um 17:00 Uhr, mit der Meldung „Gefahrgutaustritt – Kurhessenstraße“ alarmiert. Nach dem Erkunden durch den Einsatzleiter wurde auf dem Hof einer Firma ein 1.000 l Gebinde vorgefunden, bei dem aus dem Deckel eine geringe Menge Flüssigkeit auslief. Der Behälter wurde schon von der Firma in eine Auffangwanne gestellt, so dass keine Flüssigkeit in die Umwelt fließen konnte. Von der Feuerwehr wurde mit Sicherheitsabstand ein doppelter Brandschutz aufgebaut und ein Trupp unter leichtem Chemikalienschutzanzügen mit Atemschutz ging zur Erkundung vor. An der Gefahrenstelle wurden Messungen auf Explosionsgefahr vorgenommen. Nach dem genauen Recherchieren der Frachtpapiere wurde festgestellt, dass es sich um eine Art Klebstoff handelte, der leicht entzündlich war. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und der Deckel von dem Gebinde wurde wieder fest verschlossen. Die Ursache für den Austritt der Flüssigkeit war ein loser Verschluss an der Oberseite. Da das Gebinde direkt aus Spanien kam, hatte sich der Deckel vermutlich während der langen Fahrt gelockert. Menschen kamen nicht zu schaden. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften, die Feuerwehr Nauheim mit einem Messfahrzeug, sowie der Brandschutzaufsichtsdienst, der Fachberater Gefahrtgut und der organisatorische Leiter Rettungsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 15.04.2018 um 22:07 Uhr, in ein Mehrparteienhaus in den Albrecht-Dürer-Ring gerufen. Dort hatte in einer Wohnung im achten Obergeschoss ein Heimrauchmelder Alarm ausgelöst. Da die Mieterin nicht zu Hause war, hatten Nachbarn die Feuerwehr gerufen. Von der Feuerwehr wurde die Wohnung mit einem Schlüssel geöffnet und der piepsende Rauchmelder wurde wieder zurückgestellt. Die Wohnung wurde auf Rauch und Feuer kontrolliert, zum Glück war es nur eine Fehlfunktion des Melders. Es rückten vier Fahrzeuge mit 19 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 13.04.2018 um 08:12 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage eines Hotels in der Langener Straße alarmiert. Im Frühstücksraum im Erdgeschoss hatte ein Rauchmelder wegen eines angebrannten Toasts den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Anlage wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 10.04.2018 um 13:24 Uhr, zu einem Flächenbrand an der B 44 Richtung Groß-Gerau alarmiert. 50 m vor dem Bahnübergang Wiesenthal brannten ca. 10 m² Grasfläche. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Es rückten drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 09.04.2018 um 09:48 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die B 44 Fahrtrichtung Groß-Gerau alarmiert. Die erste Meldung lautete Unfall mit drei PKW und einem LKW. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden zwei verunfallte PKW und ein Transporter vorgefunden, die alle, teilweise erheblich, beschädigt waren. Aus allen Fahrzeugen liefen Betriebsmittel aus, die von der Feuerwehr abgestreut wurden. Ebenfalls wurden alle Batterien von den Fahrzeugen abgeklemmt. Verletzt wurden beim dem Unfall drei Personen von denen zwei in eine Klinik eingeliefert wurden. Die B 44 war während der Bergungsarbeiten voll gesperrt. An der Einsatzstelle waren fünf Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, der Rettungshubschrauber Christoph 77, der organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie der Brandschutzaufsichtsdienst. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit elf Kräften vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 06.04.2018 um 16:14 Uhr, mit der Meldung „Wohnungsbrand Luisenstraße – Menschenleben in Gefahr“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, hatte in der Küche ein Topf auf dem Herd gebrannt, das Feuer war vom Mieter schon gelöscht worden. Der Mieter hatte sich beim Löschen Verletzungen zugezogen und wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die Feuerwehr kontrollierte mit der Wärmebildkamera das Umfeld vom Herd und öffnete die Fenster zum Lüften. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 04.04.2018 um 18:13 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Starkenburgstraße alarmiert. Im ersten Obergeschoss hatte ohne erkennbaren Grund ein Rauchmelder im Flur den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert und die Anlage wurde wieder betriebsbereit geschaltet. Es waren vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 26.03.2018 um 06:55 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Zwei Kilometer vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein verunglückter PKW der Marke VW Bora aus dem Kreis Offenbach zwischen der ersten und zweiten Fahrspur. Der männliche Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug und wurde von anwesenden Rettungsdienst betreut. Der Fahrer kam in das Krankenhaus nach Groß-Gerau. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen. Ebenfalls wurde die Batterie abgeklemmt und die Fahrbahn grob gereiningt. Das verunfallte Fahrzeug wurde anschließend auf den Seitenstreifen geschoben. Während der Bergungsarbeiten waren zwei Fahrspuren Richtung Süden vollgesperrt. Aus ungeklärten Gründen schleuderte das Fahrzeug mit der Beifahrerseite in die Leitplanke und anschließend zurück auf die Autobahn. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei.