Zum zweiten Einsatz an diesem Donnerstag, den 14.02.2019 um 13:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf zu einem Wasserrohrbruch in die Schwarzwaldstraße alarmiert. Vermutlich brach dort die Hauptwasserleitung des Gebäudes. Dadurch sackte das Erdreich ab und die ausgetretenen Wassermengen liefen in den Keller des Gebäudes. Auf einer Fläche von ca. 350 m² stand das Wasser ca. 20 cm hoch. Desweiteren lief auch der Aufzugsschacht voll Wasser. Die Feuerwehr pumpte mithilfe von Wassersaugern und Tauchpumpen den Keller leer. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge aus Mörfelden und Walldorf.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 01.02.2019 um 18:54 Uhr, zu einem Verkehrsunfall in die Industriestraße alarmiert. In Höhe der Einmündung der Dreieichstraße sind ein VW Passat und ein Audi A6 Kombi kollidiert. Bei dem Unfall wurden drei Personen leicht verletzt, eine Person wurde vom Rettungsdienst nach Langen in die Klinik gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden, laut Schätzung der Polizei, von ca. 30.000 Euro. Zu dem Unfall kam es, weil ein Fahrzeug die Vorfahrt missachtete und aus der Dreieichstraße auf die Industriestraße fuhr. Durch den Aufprall wurde der VW Passat über eine Verkehrsinsel geschleudert und kam dann mit der Vorderfront unter einem abgestellten Sattelanhänger zum stehen. Bei allen Fahrzeugen liefen Betriebsmittel aus, die von der Feuerwehr abgebunden wurden. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Batterien abgeklemmt. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge mit elf Einsatzkräften sowie zwei Rettungswagen und eine Streife der Polizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 28.12.2018 um 16:49 Uhr, mit der Meldung „Gabelstapler umgefallen, Austritt von Batteriesäure, Hessenring“ alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte lag ein Gabelstapler auf der Seite und es traten Betriebsstoffe aus. Von der Feuerwehr wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel abgestreut und der Stapler wurde mit Hölzern und der Seilwinde des Rüstwagens gesichert. Ebenfalls wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Mit einem Kranwagen eines ortsansässigen Abschleppunternehmens wurde der Stabpler aufgerichtet. Da der Stabler noch fahrbereit war, wurde dieser von Betriebsangehörigen in die betriebseigene Werkstatt gefahren. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 17.10.2018 um 11:07 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. In der Höhe der Anschlussstelle Zeppelinheim war ein Mercedes Sprinter Kastenwagen und ein Fort Kombi zusammengeprallt. Der Unfall ereignete sich auf der vierten Fahrspur. Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt, wobei ein Verletzter in die Uniklinik nach Frankfurt gebracht wurde. Von der Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt und die Batterien abgeklemmt. Da sich die Unfallstelle über zwei Fahrspuren erstreckte und ca. 150 m lang war, musste die Autobahn umfangreich gesperrt werden. Während der Bergungsarbeiten waren drei der vier Fahrspuren voll gesperrt. Die Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften, drei Rettungswagen und drei Streifen der Autobahnpolizei sowie die Autobahnmeisterei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 24.04.2018 um 00:22 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Das automatische Notrufsystem eines Mercedes Taxis aus Frankfurt hatten den Alarm ausgelöst. Da sich nach Rückruf der Mercedes Leitstelle niemand meldetet, hatte diese die Leitstelle in Groß-Gerau informiert. Diese hatte daraufhin den Alarm für die Feuerwehr und den Rettungsdienst ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein verunfalltes Fahrzeug auf der Abbiegespur der Ausfahrt Zeppelinheim vorgefunden, dass im Frontbereich stark beschädigt war. Wie sich herausstellte, hatte der Fahrer ein Wildschwein angefahren, das leiden den Unfall nicht überlebte. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, die Batterie abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls waren zwei Rettungswagen und die Autobahnpolizei mit zwei Streifen an der Einsatzstelle.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 18.04.2018 um 17:00 Uhr, mit der Meldung „Gefahrgutaustritt – Kurhessenstraße“ alarmiert. Nach dem Erkunden durch den Einsatzleiter wurde auf dem Hof einer Firma ein 1.000 l Gebinde vorgefunden, bei dem aus dem Deckel eine geringe Menge Flüssigkeit auslief. Der Behälter wurde schon von der Firma in eine Auffangwanne gestellt, so dass keine Flüssigkeit in die Umwelt fließen konnte. Von der Feuerwehr wurde mit Sicherheitsabstand ein doppelter Brandschutz aufgebaut und ein Trupp unter leichtem Chemikalienschutzanzügen mit Atemschutz ging zur Erkundung vor. An der Gefahrenstelle wurden Messungen auf Explosionsgefahr vorgenommen. Nach dem genauen Recherchieren der Frachtpapiere wurde festgestellt, dass es sich um eine Art Klebstoff handelte, der leicht entzündlich war. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und der Deckel von dem Gebinde wurde wieder fest verschlossen. Die Ursache für den Austritt der Flüssigkeit war ein loser Verschluss an der Oberseite. Da das Gebinde direkt aus Spanien kam, hatte sich der Deckel vermutlich während der langen Fahrt gelockert. Menschen kamen nicht zu schaden. Im Einsatz war die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit sieben Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften, die Feuerwehr Nauheim mit einem Messfahrzeug, sowie der Brandschutzaufsichtsdienst, der Fachberater Gefahrtgut und der organisatorische Leiter Rettungsdienst. Ebenfalls war die Polizei vor Ort und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 26.03.2018 um 06:55 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Zwei Kilometer vor der Rastanlage Gräfenhausen West stand ein verunglückter PKW der Marke VW Bora aus dem Kreis Offenbach zwischen der ersten und zweiten Fahrspur. Der männliche Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug und wurde von anwesenden Rettungsdienst betreut. Der Fahrer kam in das Krankenhaus nach Groß-Gerau. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen. Ebenfalls wurde die Batterie abgeklemmt und die Fahrbahn grob gereiningt. Das verunfallte Fahrzeug wurde anschließend auf den Seitenstreifen geschoben. Während der Bergungsarbeiten waren zwei Fahrspuren Richtung Süden vollgesperrt. Aus ungeklärten Gründen schleuderte das Fahrzeug mit der Beifahrerseite in die Leitplanke und anschließend zurück auf die Autobahn. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst und die Autobahnpolizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 01.03.2018 um 06:31 Uhr, zu einem LKW Unfall auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt auf dem Parkplatz Brühlgraben alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurden drei verunfallte LKW vorgefunden. Die Fahrer blieben alle unverletzt. Bei einem LKW war der Tank aufgerissen und ca. 500 l Diesel ausgelaufen. Von der Feuerwehr wurde eine Sperre errichtet, so dass kein Diesel mehr in die Kanalisation gelangen konnte. Da der Tank bereits vollständig ausgelaufen war, musste die Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Der Parkplatz wurde vollgesperrt und die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet. Nachdem Eintreffen der Autobahnmeisterei wurden alle Maßnahmen abgebrochen und die Einsatzstelle übergeben. Von der Feuerwehr wurde noch die untere Wasserbehörde verständigt, weil einige Liter des Diesels schon bis zum Eintreffen der Feuerwehr in den Kanal gelaufen waren. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften vor Ort. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden sind nicht bekannt und wird von der Autobahnpolizei noch ermittelt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 17.02.2018 um 09:37 Uhr, zu einem Verkehrsunfall in die Dieselstraße gerufen. Dort stieß ein PKW mit einem Motorrad zusammen. Der Fahrer des Motorrads kam mit Verletzungen in eine Klinik. Von der Feuerwehr mussten ausgelaufenene Betriebsstoffe abgestreut und aufgenommen werden. Die Unfallursache und der Sachschaden werden von der Polizei noch ermittelt. Es war ein Fahrzeug mit vier Kräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwoch, den 14.02.2018 um 08:39 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die Wageninger Straße gerufen. Dort war kurz hinter der Eisenbahnbrücke ein Peugeot Kastenwagen auf einen Mercedes Unimog aufgefahren. Der 20-jährige Fahrer des Kastenwagens wurde bei dem Unfall schwer am Kopf verletzt und kam mit dem Rettungswagen unter Notarztbegleitung in die Uni-Klinik nach Frankfurt. Der Fahrer des Unimog kam verletzt in das Krankenhaus nach Groß-Gerau. An beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei ein Gesamtschaden von ca. 30.000 €. Die Unfallursache wird von der Polizei noch ermittelt. Von der Feuerwehr wurden ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und die Batterien abgeklemmt. Während der Bergungsarbeiten war die Wageninger Straße in beiden Richtungen voll gesperrt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr drei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug vor Ort.