Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 27.03.2019 um 15:58 Uhr, mit der Meldung „Böschungsbrand A5 – Fahrtrichtung Darmstadt zwischen Rastanlage Gräfenhausen West und Weiterstadt“ alarmiert. Nach dem Eintreffen an der gemeldeten Einsatzstelle wurde kein Brand festgestellt. Die Autobahn wurde dann weiter bis nach Weiterstadt kontrolliert, auch hier wurde kein Brand vorgefunden. Auf der Rückfahrt wurde auch noch der Bereich zwischen Weiterstadt und Mörfelden abgefahren, auch hier wurde keine Brandstelle gefunden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen. Es rückten fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 24.03.2019 um 09:38 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Beim Eintreffen standen zwei verunfallte und stark beschädigte Fahrzeuge auf der dritten und vierten Fahrspur. Alle Personen waren bereits von Ersthelfern aus den Fahrzeugen befreit. Eine zufällig an der Einsatzstelle anwesende Ärztin hatte bereits mit der Versorgung der Verletzten begonnen. Es waren insgesammt sechs verletzte Personen davon drei Kinder. Bei dem Unfall wurden vier Patienten mittelschwer und zwei leicht verletzt. Sie kamen in die Kliniken nach Darmstadt, Langen und Rüsselsheim. Die Unfallursache und der Sachschaden wird von der Polizei untersucht. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Ebenfalls wurde der Brandschutz sichergestellt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen und zwei Notartzfahrzeuge vor Ort. Ebenfalls war der Brandschutzaufsichtsdienst, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt im Einsatz. Von der Polizei waren drei Streifenwagen und die Autobahnmeisterei im Einsatz.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 21.03.2019 um 13:13 Uhr mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 – Richtung Frankfurt – Fahrzeug qualmt“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte standen zwei verunfallte PKW und drei Sattelzüge auf dem Standstreifen und der ersten und zweiten Fahrspur. Alle beteiligten Personen waren aus den Fahrzeugen und unverletzt. Ein PKW qualmte wurde aber von einem Ersthelfer mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Bei einem Sattelzug war der Tank aufgerissen und es verteilten sich ca. 300 l Diesel über die Autobahn. Von der Feuerwehr wurde das Ausbreiten des Kraftstoffes gestoppt und ein weiteres verteilen über die Fahrspuren verhindert. Es wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle abgesperrt. Der restliche Kraftstoff wurde intern in den zweiten Tank des LKW’s umgepumpt. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Unfallursache ist noch unbekannt. Während der Bergungsarbeiten waren zwei der vier Fahrspuren voll gesperrt. Alle weiteren Säuberungsmaßnahmen wurden von der Autobahnmeisterei durchgeführt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr fünf Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 17.03.2019 um 22:28 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. An der Anschlussstelle Weiterstadt waren vier Fahrzeuge verunfallt. Nach der ersten Meldung sollten bei dem Unfall sechs Personen verletzt worden sein. Nach der ersten Sichtung durch den Rettungsdienst waren sieben Personen betroffen und davon wurde eine Person verletzt und kam in die Uniklinik nach Frankfurt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Von der Feuerwehr wurde lediglich die Einsatzstelle ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig. Die Unfallursache und der entstandene Sachschaden wird von der Polizei noch ermittelt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sieben Rettungswagen, ein Notarzt sowie der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein leitender Notarzt im Einsatz. Ebenso war der Brandschutzaufsichtsdienst und die Polizei vor Ort.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 12.03.2019 um 08:28 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt – eingeklemmte Person“ alarmiert. In der Höhe der Auffahrt Mörfelden war ein Sattelzug auf einen, wegen eines Staus stehenden, zweiten Sattelzug aufgefahren. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der Fahrer des vorderen Sattelzuges bereits aus seinem Fahrzeug. Der zweite Fahrer saß noch in in seinem Fahrzeug, war aber nicht eingeklemmt. Er war ansprechbar und klagte über Schmerzen im Bauchbereich. Daraufhin wurde er über eine Rettungsbühne aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Bei dem Unfall wurden zwei männliche Personen verletzt und kamen in die Uniklinik Frankfurt und in die Klinik nach Langen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Außerdem entstand Sachschaden an den Verkehrsleiteinrichtungen der Autobahn. Von der Feuerwehr wurden zwei Fahrspuren Richtung Norden voll gesperrt. Außerdem wurde der Brandschutz sicher gesellt und die Batterien abgeklemmt. Von der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit 28 Einsatzkräften vor Ort. Vom Rettungsdienst waren vier Rettungswagen und ein Notarzt an der Einsatzstelle, sowie die Autobahnpolizei und die Autobahnmeisterei.



Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Dienstag, den 05.03.2019 um 16:30 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt mit drei PKW und eingeklemmter, bewusstloser Person“ alarmiert. Der Unfall war zwischen der Abfahrt Zeppelinheim und dem Frankfurter Kreuz. Es standen drei Fahrzeuge auf dem Standstreifen, die alle leicht beschädigt waren. Eingeklemmt und bewusstlos war keiner der am Unfall beteiligten Personen. Lediglich ein Fahrer hatte wegen der Situation einen erhöhten Blutdruck. Der Fahrer wurde vom anwesenden Rettungsdienst betreut, konnte aber an der Einsatzstelle verbleiben. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle lediglich gegen den fließenden Verkehr bis zum Eintreffen der Polizei abgesichert. Weitere Maßnahmen waren nicht nötig. Wegen der ersten Meldung war ein Großaufgebot an Rettungsmittel alarmiert worden. Es waren drei Rettungswagen und der Rettungshubschrauber Christoph 2 vor Ort. Von der Feuerwehr waren neun Fahrzeuge mit 32 Einsatzkräfte ausgerückt.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 17.02.2019 um 09:23 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall A5 Fahrtrichtung Frankfurt, eingeklemmte Person“. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein PKW der Marke Renault Twingo aus dem Kreis Gütersloh auf dem Dach liegend vorgefunden. Das Fahrzeug lag zwischen der dritten und vierten Spur. Der Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde von Ersthelfern betreut. Von der Feuerwehr wurden drei Fahrspuren zur Absicherung voll gesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst in die Uniklink nach Frankfurt gebracht. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Unfallursache wird noch von der Polizei ermittelt. Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr mit 19 Einsatzkräften. Vor Ort waren auch drei Rettungswagen, ein Notarzt und die Autobahnpolizei.



Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 16.02.2019 um 10:19 Uhr, in die Liebknechtstraße gerufen. Dort war in einem Heizungskeller ca. 100 l Heizöl durch einen technischen Defekt an der Heizungsanlage ausgetreten. Von der Feuerwehr wurde der größte Teil des Öls abgepumpt und der Rest wurde mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 13 Kräften vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Freitag, den 15.02.2019 um 18:05 Uhr, mit der Meldung „Brennt Gefahrgut LKW auf der A5, Fahrtrichtung Frankfurt auf dem Parkplatz Kaiserstein“. Als die ersten Kräfte auf der Autobahn eintrafen, stand ein Kastenwagen der Marke Ford Transit aus dem Hochtaunuskreis ca. 500 m vor dem Parkplatz auf dem Standstreifen. Das Fahrzeug war weder ein LKW mit Gefahrgut noch gab es ein Feuer. Das Fahrzeug hatte lediglich einen technischen Defekt. Ein Fahrzeug der Feuerwehr fuhr aber trotzdem auf den Parkplatz und kontrollierte diesen nach dem LKW Brand. Auch die Kontrolle des Parkplatzes war negativ. Die Feuerwehr blieb so lange an der Einsatzstelle und sicherte diese gegen den fließenden Verkehr ab, bis zum Eintreffen der Polizei. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge und 24 Einsatzkräfte.


Noch während des EInsatzes in der Schwarzwaldstraße (siehe Einsatz 22) wurden die Wehren aus Mörfelden und Walldorf zu einem Gefahrgutaustritt in die Okriftelerstraße mit der Meldung „Massiver Chemischer Geruch“ alarmiert. Vor Ort nahmen die Einsatzkräfte einen stark stinkenden Geruch war. Es stellte sich heraus, dass dort wahrscheinlich Buttersäure ausgelaufen war. Woher diese stammte ist unklar. Die betreffenden Wohnungen wurden von der Feuerwehr kontrolliert und gelüftet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Mörfelden und Walldort, der Rettungsdienst, ein Notarzt, der Kreisbrandmeister und die Polizei. Bericht FF Walldorf