Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 29.11.2016 um 09:18 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Druckerei in der Kurhessenstraße alarmiert. In einer Druckhalle hatte ein Trockenofen geraucht und dadurch den darüber installierten Rauchmelder ausgelöst. Von der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich kontrolliert, musste aber ansonsten nicht tätig werden. Der Trockenofen wurde von den anwesenden Haustechnikern überprüft. Die Brandmeldeanlage wurde wieder zurückgestellt und der Einsatz war beendet. Es rückten drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am Sonntag, den 27.11.2016 um 07:26 Uhr mit der Meldung „Brennt Scheune, Darmstädter Straße“ alarmiert. Beim Eintreffen des Einsatzleiters wurde in der Scheune, die am 11.11.2016 gebrannt hatte (siehe Einsatz Nr 138), ein offenes Feuer von ca. 2 m² vorgefunden. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht. Die Brandursache ist unbekannt. Von der Polizei wird die Brandursache ermittelt. Von der Feuerwehr Mörfelden rückten fünf Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften aus. Die Feuerwehr Walldorf brauchte nicht mehr ausrücken.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 26.11.2016 um 08:25 Uhr, auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Kurz vor der Ausfahrt Zeppelinheim stand ein Fahrzeug der Marke Peugoet aus dem Kreis Kusel auf dem Standstreifen bei dem es im Motorraum brannte. Das Fahrzeug wurde mit einem C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Das Fahrzeug fing während der Fahrt an zu brennen. Während der Löscharbeiten war die rechte Fahrspur voll gesperrt. Im Einsatz waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 22.11.2016 um 12:17 Uhr, auf den Parkplatz Brühlgraben an der A5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. Dort stand ein PKW der Marke BMW, bei dem es im Motorraum brannte. Von der anwesenden Autobahnpolizei wurde bereits ein Löschversuch mit einem Feuerlöscher unternommen. Von der Feuerwehr wurde der Brand mit einem C-Rohr von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Der Brand beschränkte sich nur auf den Motorraum. Laut Aussage der Fahrerin brach das Feuer während der Fahrt aus. Der Sachschaden ist unbekannt, Verletzte gab es zum Glück nicht. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 17.11.2016 um 05:08 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in die Kurhessenstraße alarmiert. In der Lagerhalle hatte ein optischer Melder ohne erkennbaren Grund den Alarm ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert, es wurde aber weder Feuer noch Rauch gesichtet. Es rückten drei Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 15.11.2016 um 10:58 Uhr, mit der Meldung „Vitrolles-Ring – PKW Brand“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein PKW der Marke VW Passat im Motorraum in Vollbrand. Der Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr und einem Schaumrohr gelöscht. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Ursache war ein während der Fahrt entstandener Motorbrand. Während der Löscharbeiten war der Vitrolles-Ring in Höhe Schlichter voll gesperrt. Es rückten drei Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 15.11.2016 um 10:03 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in die Starkenburgstraße alarmiert. Diesmal handelte es sich um eine andere Firma wie in den vorherigen Einsätzen (siehe Einsätze Nr 141-143). Der Auslöser für den Alarm war ein Mitarbeiter, der unter einem Rauchmelder geraucht hatte. Von der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert und der Einsatz war beendet. Es rückten drei Fahrzeuge mit zwölf Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 14.11.2016 um 02:11 Uhr, zum dritten Mal durch die automatische Brandmeldeanlage der selben Firma (siehe Einsatz 141 und 142) in die Starkenburgstraße alarmiert. Diesmal hatte eine Störung im Hauptbedienfeld der Anlage den Alarm ausgelöst. Da es schon der dritte Alarm innerhalb von 4 Stunden war, wurde der Hausmeister angewiesen diese Anlage sofort von einer Fachfirma überprüfen zu lassen, um einen weiteren Fehlalarm zu verhindern und damit eine weitere Störung der Nachtruhe der Einsatzkräfte zu vermeiden. Es rückten diesmal drei Fahrzeuge mit 17 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 13.11.2016 um 22:49 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Starkenburgstraße alarmiert. Vermutlich durch einen technischen Defekt hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Es rückten vier Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften aus.


Bereits zum zweiten Mal an diesem Freitag wurde die Feuerwehr der Doppelstadt mit Sirene alarmiert. Dieses Mal wurde eine brennende Scheune in der Darmstädter Straße gemeldet. Noch auf der Anfahrt wurde das Stichwort von F2 auf F3 von der Leitstelle erhöht, weil ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude drohte. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Scheune bereits im Vollbrand. Die Einsatzkräfte bekämpften den Brand von beiden Seiten mit insgesamt vier C-Rohren und konnten somit da Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude verhindern. Der massive Löschangriff zeigte schnell Wirkung, jedoch brannte die Scheune komplett aus. Da die Scheune durch den Brand stark einsturzgefährtdet war, wurden Fachberater des THW hinzugezogen. Nach Rücksprache mit den Fachberatern entschied der Einsatzleiter den kompletten Bereich um die Scheune abzusperren, damit keine Person in den Trümmerschatten der Scheune gelangen konnte. Anschließend wurden von der Feuerwehr die restlichen Glutnester, aus sicherer Entfernung, mit Netzmittel abgelöscht. Um 01:30 Uhr war der Einsatz für die Kräfte beendet. Im Einsatz war der ELW 2 aus Groß-Gerau, der BASD (Brandschutzaufsichtdienst), die DRK Ortsvereine der Doppelstadt und aus Groß-Gerau, der Rettungsdienst, die Polizei, Fachberater Bau des THW und die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf mit elf Einsatzfahrzeugen und etwa 80 Einsatzkräften. Text FFW Walldorf. Vielen Dank an das Team von Einsatzreport Südhessen für die Bilder.