Die Feuerwehr Mörfelden wurd am Montag, den 30.01.2017 um 22:49 Uhr, durch die automatische Brandmeldeanlage einer Firma in der Starkenburgstraße alarmiert. Beim Eintreffen wurde festgestellt, dass zwei Melderlinien in einer Lagerhalle ausgelöst hatten. Der betroffene Bereich wurde von der Feuerwehr kontrolliert, es wurde aber weder Qualm noch ein Feuer festgestellt. Da immer wieder die beiden Melderlinien alarmauslösten, wurde der anwesende Hausmeister angewiesen einen Servicetechniker der Brandmeldeanlage zu verständigen, um diese technische Störung zu beheben. Es rückten vier Fahrzeuge mit 20 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 29.01.2017 um 03:11 Uhr, mit der Meldung „Industriestraße – gesprengter Geldautomat mit Austritt von Gas“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde wie gemeldet, ein gesprengter Geldautomat vorgefunden. In den Trümmerteilen lagen zwei Flaschen mit Gas und Sauerstoff. Von der Feuerwehr wurden die Flaschen zugedreht und es wurden Messungen wegen eventueller Explosionsgefahr gemacht. Die Messungen blieben negativ. Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle für die Spurensicherung der Polizei aus. Nach Beendigung der polizeilichen Arbeiten wurde mit hydraulischen Geräten noch die Geldkassetten geborgen. Der Geldautomat und das Gebäude, indem sich der Automat befand, wurden total zerstört und Trümmerteile waren über den Parkplatz der angrenzenden Tankstelle verstreut. Von der Feuerwehr waren zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 28.01.2017 um 21:25 Uhr, in die Waldeckerstraße gerufen. Dort war bei einem Gebäude im Außenbereich eine Wasserleitung aufgefroren. Von der Feuerwehr wurde im Gebäude der Zulauf abgedreht und der Einsatz war beendet. Es rückten zwei Fahrzeuge mit fünf Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 17.01.2017 um 15:50 Uhr, gemeinsam mit der Feuerwehr Walldorf zu einem Küchenbrand in die Cezannestraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein Brand in einer Küche im ersten Obergeschoss eines Wohnhauses vorgefunden. Da schon alle Personen aus dem Haus waren, konnte gleich mit einem Löschangriff durch einen Trupp unter Atemschutz eingeleitet werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Der Sachschaden wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Die Brandursache war ein Topf mit heißem Öl, der sich auf dem Herd entzündet hatte. Im Einsatz waren acht Fahrzeuge mit 38 Einsatzkräften der Feuerwehr, sowie die Polizei und der Rettungsdienst.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 17.01.2017 um 01:06 Uhr, in das Altenhilfezentrum in die Schubertstraße gerufen. Dort hatten Polizeibeamte vor Ort mehrere Rauchmelder piepsen hören. Die betroffenen Räume wurden von der Feuerwehr kontrolliert, es konnte aber kein Brand festgestellt werden. Durch einen Defekt in der Brandmeldeanlage hatte immer wieder ein Rauchmelder im Flur diesen Alarm ausgelöst. Von dem anwesenden Hausmeister wurde der defekte Rauchmelder aus der Anlage programmiert. Von der Feuerwehr waren drei Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften im Einsatz. Vom Rettungsdienst war ein Rettungswagen mit drei Sanitätern vor Ort.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 17.01.2017 um 00:20 Uhr, mit der Meldung „CO-Alarm Frankfurter Straße“ alarmiert. In einem als Flüchtlingsheim genutzten Wohnhaus war im ersten Obergeschoss ein medizinischer Notfall. Als der Rettungsdienst das Zimmer betrat, schlug der CO-Warner der Rettungskräfte an. Daraufhin wurde die Feuerwehr alamiert. Die anwesenden Personen (ca. 20 junge Männer) mußten das Haus verlassen. Zwei Personen wurden wegen Übelkeit vom Rettungsdienst behandelt. Von der Feuerwehr wurde die gesamte erste Etage quer gelüftet. Anschließende Messungen blieben erfolglos. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden mit zwölf Einsatzkräften sowie vier Rettungswagen vom Rettungsdienst.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 16.01.2017 um 18:20 Uhr, auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Vor der Anschlußstelle Zeppelinheim stand ein Fiat Kastenwagen aus dem Main-Taunus-Kreis auf dem Standstreifen in Vollbrand. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz zuerst mit Wasser und anschließend mit Schaum gelöscht. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Der Fahrer atmete Rauchgase ein und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die Ursache ist vermutlich ein Defekt im Motorraum gewesen, da das Fahrzeug während der Fahrt anfing zu brennen. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten waren zwei Spuren in Richtung Frankfurt voll gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau bis kurz vor die Anschlußstelle Langen/Mörfelden. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort. Ebenso die Polizei und die Autobahnmeisterei mit einem Streufahrzeug, da das Löschwasser bei der niedrigen Temperatur gefror.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 16.01.2017 um 14:27 Uhr, mit der Meldung „brennt Mülleimer auf dem Bahnsteig im Bahnhof Mörfelden“ alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein schon erloschener Brand auf dem Bahnsteig 2 vorgefunden. Von der Feuerwehr mussten keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Es rückten zwei Fahrzeuge mit neun Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 15.01.2017 um 15:00 Uhr, zu einem PKW Brand auf die Rastanlage Gräfenhausen West auf die A 5 alarmiert. Dort brannte hinter der Tankanlage ein Fahrzeug der Marke Ford aus dem Kreis Mannheim im Motorraum. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Das Fahrzeug fing während der Fahrt an zu qualmen und brannte anschließend. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Von der Feuerwehr rückten vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 13.01.2017 um 03:23 Uhr, zu einem Sturmeinsatz auf die L 3113 Richtung Gräfenhausen gerufen. Auf der Hälfte der Strecke Richtung Gräfenhausen lagen zwei Bäume mittleren Durchmessers quer über der Fahrbahn. Von der Feuerwehr wurden die Hindernisse mittels Kettensäge entfernt, so dass der Verkehr wieder fließen konnte. Dieser Einsatz war der einzigste Einsatz in der Sturmnacht. Es rückten drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.