Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 12.02.2017 um 07:32 Uhr mit der Meldung „Verkehrsunfall A 5 Fahrtrichtung Frankfurt“ alarmiert. Unter der Autobahnbrücke an der Ausfahrt Mörfelden stand ein Fahrzeug der Marke Dacia Duster entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Spur. Der Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug und unverletzt. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, bis das Fahrzeug von der linken Spur auf den Standstreifen gebracht wurde. Ein weiterer Einsatz war nicht erforderlich. Es rückten vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 16.01.2017 um 18:20 Uhr, auf die A 5 Fahrtrichtung Frankfurt alarmiert. Vor der Anschlußstelle Zeppelinheim stand ein Fiat Kastenwagen aus dem Main-Taunus-Kreis auf dem Standstreifen in Vollbrand. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz zuerst mit Wasser und anschließend mit Schaum gelöscht. Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Der Fahrer atmete Rauchgase ein und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Die Ursache ist vermutlich ein Defekt im Motorraum gewesen, da das Fahrzeug während der Fahrt anfing zu brennen. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten waren zwei Spuren in Richtung Frankfurt voll gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau bis kurz vor die Anschlußstelle Langen/Mörfelden. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort. Ebenso die Polizei und die Autobahnmeisterei mit einem Streufahrzeug, da das Löschwasser bei der niedrigen Temperatur gefror.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Sonntag, den 15.01.2017 um 15:00 Uhr, zu einem PKW Brand auf die Rastanlage Gräfenhausen West auf die A 5 alarmiert. Dort brannte hinter der Tankanlage ein Fahrzeug der Marke Ford aus dem Kreis Mannheim im Motorraum. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeuges von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Das Fahrzeug fing während der Fahrt an zu qualmen und brannte anschließend. Der entstandene Sachschaden ist unbekannt. Von der Feuerwehr rückten vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Freitag, den 13.01.2017 um 03:23 Uhr, zu einem Sturmeinsatz auf die L 3113 Richtung Gräfenhausen gerufen. Auf der Hälfte der Strecke Richtung Gräfenhausen lagen zwei Bäume mittleren Durchmessers quer über der Fahrbahn. Von der Feuerwehr wurden die Hindernisse mittels Kettensäge entfernt, so dass der Verkehr wieder fließen konnte. Dieser Einsatz war der einzigste Einsatz in der Sturmnacht. Es rückten drei Fahrzeuge mit 12 Einsatzkräften aus.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Samstag, den 07.01.2017 um 22:37 Uhr, auf die A 5 Fahrtrichtung Darmstadt mit der Meldung „Sprinter überschlagen“ alarmiert. Hinter der Rastanlage Gräfenhausen stand ein Kastenwagen aus dem Kreis Mannheim zwischen der dritten und vierten Fahrspur. Die Insassen waren bereits aus dem Fahrzeug befreit. Von den vier Insassen wurde eine verletzte Person vom Rettungsdienst betreut und anschließend in eine Klinik gebracht. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und die Batterie wurde abgeklemmt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Unfallursache ist unbekannt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Von der Feuerwehr waren fünf Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften vor Ort. Ebenso der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Dienstag, den 03.01.2017 um 12:18 Uhr, mit der Meldung „PKW Brand auf der A 5 Fahrtrichtung Darmstadt“ alarmiert. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam eine weitere Info über Funk, das ein Fahrzeug verunfallt ist. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand ein Peugeot aus dem Kreis Offenbach auf der vierten Fahrspur, brannte aber nicht. Zwei verletzte Frauen, Mutter und Tochter, wurden bereits von einem zufällig vorbeigekommenen Rettungswagen betreut und wurden anschließend in die Klinik nach Darmstadt gebracht. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Batterie am Fahrzeug abgeklemmt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Die Unfallursache war eine Unaufmerksamkeit der Fahrerin, die dann mit dem Fahrzeug in den Betonteiler fuhr und von dort abprallte. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 14 Einsatzkräften und vier Rettungswagen vom DRK.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Montag, den 26.12.2016 um 22:17 Uhr, mit der Meldung „A5 Fahrtrichtung Darmstadt, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Mercedes M-Klasse mit einem schweizer Kennzeichen quer auf der dritten Fahrspur und stand im Vollbrand. Alle fünf Insassen waren bereits von Ersthelfern und einem anwesenden Arzt aus dem Fahrzeug befreit worden. Von der Feuerwehr wurde sofort von einem Trupp unter Atemschutz das Fahrzeug zuerst mit Wasser und dann mit Schaum gelöscht. Die Sanitäter der Feuerwehr betreuten die verletzten Insassen bis zum Eintreffen der Rettungsdienste. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Von den Verletzten Insassen, darunter ein Kind, kamen vier in die Uniklinik nach Frankfurt. Der am Kopf schwerst verletzte Fahrer kam in ein Krankenhaus nach Darmstadt. Während der Bergungsarbeiten war die Autobahn voll gesperrt. Laut Polizei kam das Fahrzeug durch einen Reifenplatzer ins schleudern, überschlug sich mehrfach und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Im Einsatz waren von der Feuerwehr vier Fahrzeuge mit 16 Einsatzkräften. Vom Rettungsdienst waren sechs Rettungswagen und drei Notärzte vor Ort. Ebenso waren der Brandschutzaufsichtsdienst des Kreises Groß-Gerau, die Polizei und die Autobahnmeisterei im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Mittwoch, den 21.12.2016 um 17:49 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf die A5 Fahrtrichtung Darmstadt alarmiert. In der Ausfahrt Weiterstadt waren zwei Fahrzeuge aufeinander gefahren, dabei wurde eine Person leicht verletzt. Der verletzte Mann wurde vom Rettungsdienst behandelt, musste aber nicht in eine Klinik gebracht werden. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Es wurden auslaufende Betriebsmittel abgestreut und aufgenommen, außerdem wurden an den Fahrzeugen die Batterien abgeklemmt. Während der Bergungsarbeiten war die Zufahrt voll gesperrt. Der genaue Sachschaden und die Unfallursache sind nicht bekannt. Im Einsatz waren von der Feuerwehr Mörfelden fünf Fahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, sowie der Rettungsdienst mit zwei Fahrzeugen.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 15.12.2016 um 07:12 Uhr, mit der Meldung „Verkehrsunfall – Kreuzung B486 – Industrie Straße“ alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurden zwei verunfallte Fahrzeuge vorgefunden. Ein Fahrer war noch in seinem Fahrzeug, aber nicht eingeklemmt. Der Fahrer konnte ohne hydraulisches Rettungsgerät über die Beifahrertür aus dem Fahrzeug befreit werden. Der verletzte Fahrer aus Mörfelden wurde in eine Klinik gebracht. Der zweite Fahrer wurde vom Notarzt untersucht, war aber unverletzt. Von der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Der Brandschutz wurde ebenfalls sicher gestellt. An beiden Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Während der Bergungsarbeiten war die B486 Richtung Langen voll gesperrt. Die Ursache war ein in die Industrie Straße abbiegender VW Amtrak, der den von Langen kommenden Opel Vectra übersah und in dessen Fahrerseite fuhr. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz. Ebenso waren vom DRK zwei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Von der Poliizei waren zwei Streifenwagen im Einsatz.


Die Feuerwehr Mörfelden wurde am Donnerstag, den 08.12.2016 um 13:14 Uhr, mit der Meldung „brennt PKW, A5 Fahrtrichtung Frankfurt“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein PKW der Marke BMW Cabrio auf dem Standstreifen in Vollbrand. Das Feuer wurde zuerst mit einem C-Rohr und dann mit einem Schaumrohr von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Der Fahrer wurde mit einem Rauchgasintox in die Uniklinik nach Frankfurt gebracht. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten waren die erste und zweite Fahrspur nach Norden voll gesperrt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Laut dem Fahrer hatte es während der Fahrt im Motorraum angefangen zu brennen. Von der Feuerwehr waren vier Fahrzeuge mit 15 Einsatzkräften im Einsatz. Ebenfalls war ein Rettungswagen und die Autobahnpolizei vor Ort.